Casey's Rise (Deutsch) - Sexgeschichten

Casey's Rise (Deutsch)

... gegebener Zeit eine Einladung zukommen lassen.

"Vielen Dank, Frau Reine."

"Bitte nennen Sie mich Jolene."

"Danke, Jolene", erwidert Dillan. "Eine letzte Frage. Ich habe gehört, dass Cassandra Bloccato Mitglied Ihrer Gruppe ist. Ich gehe davon aus, dass auch sie mit diesem Ergebnis zufrieden sein wird?"

"Oh, Sie kennen Cassandra?" fragte Jolene erstaunt.

"Nicht seit ihrer Kindheit", antwortete Dillan, "aber Joe und ich kennen uns schon lange."

Jolenes Herz setzte einen Schlag aus, als sie Joes Namen hörte, aber dann stellte sie schnell die Verbindung her. Offensichtlich war Monique nicht der einzige Einfluss, der im Spiel war, und ihre Partnerschaft mit Joe hatte ihr Türen geöffnet. Dadurch fühlte sie sich etwas wohler, wenn sie mit ihm zu tun hatte, aber sie hatte immer noch ein Gefühl der Angst davor, was in der Zukunft passieren könnte, wenn er jemals seine Meinung änderte. Es fühlte sich an wie viele Eier in einem Korb, und Joe war der Korb.

"Ja, Cassandra wird sehr erfreut sein, von diesem Ergebnis zu hören", versicherte Jolene ihm. "Joe ist eigentlich unser Geschäftspartner in diesem Resort. Es ist sein Haus, das wir betreiben werden."

"In der Tat", erwiderte Dillan. "Es sieht so aus, als hätten Sie eine äußerst rentable Geschäftsmöglichkeit vor sich. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg."

"Ich danke Ihnen, Dillan. Wir werden uns so bald wie möglich mit den ersten Anmeldungen in Verbindung setzen."

"Vielen Dank, Jolene. Ich freue mich darauf, von ...

... Ihnen zu hören."

Jolene legte den Hörer auf und saß still da und dachte über alles Besprochene nach.

"Lass uns nicht im Ungewissen, Jolene!" forderte Casey. "Wer war es und was wollten sie?"

"Ähm ... das war der neue Direktor der Schule", antwortete Jolene etwas verwirrt. "Bernstein ist entlassen worden! Wir sind alle weg!"

"Du verarschst mich!" antwortete Casey aufgeregt.

"Verdammt, ja!" mischte sich Cassandra ein und erhob sich, um allen ein High-Five zu geben und sie zu umarmen.

"Oh verdammt, ja!" fügte Greg hinzu.

In diesem Moment kam Amelia herein und entledigte sich ihrer Kleider, wie es ihre Gewohnheit geworden war.

"Was ist los?", fragte sie lächelnd, als sie die ganze fröhliche Aufregung sah. Offensichtlich waren es gute Nachrichten.

"Sagen wir einfach, dass du dich nicht mehr lange mit dem Anziehen dieser Klamotten abgeben musst", antwortete Jolene mit einem Lächeln. "Das Crescent hat grünes Licht! Bernstein ist weg. Alle stehen hinter uns. Wir sind auf der Gewinnerseite!"

Amelia schluckte und bedauerte plötzlich, dass sie gesagt hatte, sie würde sich ihnen als Mondsichelmädchen anschließen, wenn das alles erfolgreich war. Dann erinnerte sie sich daran, warum sie zugestimmt hatte. Dies war auch ihre Chance. Eine Nudistin zu werden, würde hart sein, aber es war notwendig. Sie war jetzt dabei.

"Das ist wunderbar!" sagte Amelia aufgeregt. "Ich schätze, das schreit nach Champagner?"

"Wir haben welchen. Ich werde ihn holen", erinnerte ...