Casey's Rise (Deutsch) - Sexgeschichten

Casey's Rise (Deutsch)

... aber sie sind direkt vor dem Eingangstor", antwortete er.

"Danke, ich werde es mir ansehen", antwortete Patrice und gab einem anderen Mädchen ein Zeichen, ihren Wagen zu übernehmen, während sie hinausging, um nachzusehen. Tatsächlich stand dort eine kleine Gruppe von Leuten, die handgemalte Schilder hochhielten.

"ÖFFENTLICHE NACKTHEIT IST OBSZÖN."

"BEENDET DIE HURENHAFTIGKEIT JETZT."

"NACKTHEIT VERBIETEN".

"WIR SIND CAMDOS. BÜRGER GEGEN DEN MORALISCHEN VERFALL DER GESELLSCHAFT."

Patrice runzelte die Stirn und ging dann schnell zurück zu Casey.

"Casey, wir könnten ein Problem haben. Wir haben Demonstranten vor dem Eingangstor", informierte sie sie.

"Ernsthaft?" Casey antwortete überrascht. "Ich sehe mir das besser mal an."

Patrice führte sie wieder nach draußen. Casey sah sich erschrocken nach all den Plakaten um. Dann bemerkte sie ein nur allzu bekanntes Gesicht - Bernstein!

Sie schnappte sich ihr Handy und schrieb Jolene eine SMS.

"Demonstranten draußen. Bernstein ist hier."

Ding.

"Bin gleich da."

"Frau Bernstein", begann Jolene, als sie direkt auf die ehemalige Schulleiterin zuging. "Was hat das zu bedeuten?"

"Wir wehren uns nur gegen Ihre Unzüchtigkeit", antwortete Bernstein knapp und sah Jolene mit voller Verachtung an. "Ich werde nicht danebenstehen und zulassen, dass Sie diese jungen Frauen so ausbeuten, und ich werde nicht danebenstehen und zulassen, dass unsere Gesellschaft durch solch widerliche öffentliche ...

... Zurschaustellungen korrumpiert wird."

Die anderen Demonstranten jubelten ihm zu.

"Das Gesetz ist nicht auf Ihrer Seite, Frau Bernstein", entgegnete Jolene, die sich von ihr nicht einschüchtern lassen wollte. "Alles, was wir hier tun, ist legal. Wollen wir sehen, was die Polizei dazu zu sagen hat?"

"Rufen Sie sie", forderte Bernstein. "Wir haben das Recht zu protestieren, und wir befinden uns im öffentlichen Raum. Es ist unser gutes Recht, hier zu sein."

Noch mehr Beifall.

"Ok, schön", erwiderte Jolene, "aber wir haben auch das Recht, unser Geschäft zu führen, und Sie haben kein Recht, sich darin einzumischen. Wenn Sie das tun, werden wir nicht zögern, die Polizei einzuschalten."

"Drohen Sie so viel Sie wollen, Frau Reine. Wir werden uns nicht unterkriegen lassen!" entgegnete Bernstein, woraufhin die anderen Demonstranten hinter ihr weiter jubelten.

"Was werden wir mit ihnen machen?" fragte Casey besorgt, als sie weggingen.

"Wir ignorieren sie vorerst", antwortete Jolene. "Wenn sie noch schlimmer werden, rufe ich die Polizei und vielleicht auch Joe an."

"Es wäre dir nicht lieber, wenn Cassandra ihn anrufen würde?" fragte Casey erstaunt.

"Ähm ... nein, das ist schon in Ordnung. Wir haben unsere Differenzen beigelegt und reden miteinander", gab Jolene vorsichtig zu und errötete leicht, als sie sich an ihre jüngsten Begegnungen erinnerte.

"Das muss ein Mittagessen gewesen sein, das du vor ein paar Wochen mit ihm hattest", erwiderte Casey. "Ich bin mir nicht ...