Casey's Rise (Deutsch) - Sexgeschichten

Casey's Rise (Deutsch)

... Können Sie sie wenigstens dazu bringen, sich zu verziehen und unsere Geschäfte nicht mehr zu stören?"

"Leider können wir sie nicht zwingen, weiterzuziehen. Sie haben zwar das Recht, im öffentlichen Raum zu protestieren, aber sie haben nicht das Recht, Ihr Grundstück zu betreten oder den Zugang dazu zu blockieren", antwortete der Wachtmeister. "Wir können sie vorerst aus dem Weg räumen, aber die Zeit, die wir hier bleiben können, ist begrenzt. Ich schlage vor, Sie engagieren einen privaten Sicherheitsdienst."

"Die sind schon auf dem Weg", antwortete Casey, ohne zu bemerken, dass Alberto bereits eingetroffen war. "Jolene und ich werden auch unsere Sicherheitsuniformen anziehen. Dürfen wir Elektroschocker benutzen?"

"Solange sie defensiv und nicht offensiv eingesetzt werden, ja", bestätigte der Polizist. "Man kann nicht einfach wahllos Leute betäuben, aber das Gesetz besagt, dass man angemessene Gewalt anwenden darf, um sein Eigentum zu verteidigen, und als Frau ist es nicht schwer, einen Fall zu schaffen, in dem man sich bedroht fühlt und das Gefühl hat, sein Leben sei in Gefahr.

Glücklicherweise beruhigten sich die Demonstranten beträchtlich, nachdem die Polizei sie zurückgedrängt und sie gewarnt hatte, dass sie verhaftet würden, wenn sie die Tore zum Crescent blockierten. Die Taser waren an diesem Morgen eingetroffen, und Casey und Jolene standen mit den Händen in ihren Oberschenkelholstern Wache, was zusammen mit Albertos Anwesenheit auszureichen schien, um sie ...

... zurückzuhalten. Beleidigungen und Sprechchöre erfüllten jedoch immer noch die Luft.

"Sag mir, Jolene", begann Casey, sobald es einen ausreichend ruhigen Moment zum Reden gab. "Was ist mit dir und Jo los?"

"Ähm ... nun, wir haben versucht, es geheim zu halten", begann Jolene zu erklären, "aber wir haben uns getroffen."

"Cassandra glaubt, dass du wieder deine alten Tricks anwendest und versuchst, ihn zu deinem Vorteil zu nutzen."

"Ach du Scheiße!" erwiderte Jolene. "Oh Gott, ja, ich kann verstehen, dass sie zu diesem Schluss kommen könnte, aber so ist es nicht. Wir haben nur die Gesellschaft des anderen genossen. Ziemlich unschuldiges Zeug, wirklich. Ich kann ihm sowieso nichts abgewinnen. Ich bin ein Indent, also kann ich kein Eigentum besitzen, also kann er mir keine Geschenke machen oder so. Und er hat kein Mitspracherecht, wie wir unser Geschäft führen, also kann ich ihn nicht benutzen, um mir ein Bein zu stellen. Es ist wirklich nicht mehr dabei, als dass wir uns einfach mögen."

"Was könnt ihr denn gemeinsam haben?" fragte Casey. "Er ist doppelt so alt wie du und überhaupt nicht der Typ Mann, für den du dich normalerweise interessieren würdest. Er sieht nicht einmal besonders gut aus."

"Ähm ... er versteht mich, Casey", antwortete Jolene. "Emotional ist er wie ich, und er hat etwas in mir geweckt, von dem ich gar nicht wusste, dass es da ist. Ich habe noch nie jemanden wie ihn getroffen. Er stimuliert mich und erregt mich. Ich glaube, ich bin vielleicht ...