Casey's Rise (Deutsch) - Sexgeschichten

Casey's Rise (Deutsch)

... Haus zu besichtigen. Sie gingen außen herum, aber es war unmöglich, etwas von innen zu sehen, weil alle Vorhänge zugezogen waren.

"Es ist sehr ruhig", flüsterte Greg. "Ich glaube, wir sollten einen Blick hineinwerfen."

"Bist du sicher?" erwiderte Casey. "Das ist Einbruch, wenn wir erwischt werden."

"Ich glaube, wir haben keine andere Wahl, wenn wir Ellie finden wollen", antwortete Greg feierlich. "Sie ist vielleicht sowieso nicht hier, aber vielleicht finden wir etwas, das uns einen Hinweis darauf gibt, wo sie sie hingebracht haben."

"Okay, du bist der Boss", stimmte Casey besorgt zu.

Greg schaute zu ihr hinüber und lächelte sie kurz an. Er war immer wieder verblüfft, wie schön sie war und wie anmutig sie sich in ihrer Nacktheit präsentierte.

"Ok, dieses Fenster ist unser Einstiegspunkt", beschloss Greg, nachdem er sich umgesehen hatte. "Es ist nur ein dummer Riegel, den ich leicht öffnen kann, und es ist außer Sichtweite der Nachbarn, die uns vielleicht beobachten."

Eine Minute später sahen sich beide in dem düster beleuchteten Haus um und entdeckten zu ihrer großen Überraschung, dass Ellie ganz allein im Essbereich saß. Sie trug ein Kleid! Schnell eilten sie zu ihr und stellten fest, dass sie mit Klebeband an den Stuhl gefesselt war und einen Knebel trug.

Während sie versuchten, ihre Fesseln zu lösen, gab Ellie dumpfe Geräusche durch ihren Knebel von sich, die plötzlich lauter wurden und eine gewisse Dringlichkeit besaßen. Casey schaute zu ihr hoch ...

... und bemerkte, dass ihre Augen groß waren und sie hinter ihnen gestikulierte. Gerade als sie sich umdrehen wollte, um nachzusehen, schlug ein Gewehrkolben auf Gregs Hinterkopf ein und er fiel bewusstlos zu Boden. Casey schrie auf und kletterte zur Seite, um zu einem Mann aufzublicken, der hinter ihr stand.

"Na, na, na. Was haben wir denn hier?", grinste der Mann, während er Casey hungrig von oben bis unten musterte. Er lehnte das Gewehr an eine Wand und machte einen Schritt auf sie zu.

"Bitte tun Sie mir nichts", flehte Casey und wich zurück. "Ich bin nur gekommen, um meine Freundin zu retten. Ich will keinen Ärger."

"Was für ein Leckerbissen du doch bist. Das kommt mir wie göttliche Vorsehung vor. Komm näher, Mädchen, und vielleicht können wir uns einigen."

Casey starrte auf das Gewehr, das hinter ihm an der Wand lehnte, aber es war zu weit weg, als dass sie es leicht erreichen konnte. Ein Vorteil, den sie hatte, war, dass dieser Mann nur ein hilfloses nacktes Mädchen sah, also spielte Casey mit, indem sie ihre Hände hochhielt und Angst und Schwäche vortäuschte. Er ahnte nicht, dass sie nicht gerade schwach oder wehrlos war. Als er sich ihr näherte, holte sie plötzlich mit ihrem Fuß zu einem Frontkick aus, der ihn genau unter dem Kinn traf und ihn bewusstlos machte. Dann überprüfte sie schnell, ob Greg noch atmete, bevor sie sich ein Messer aus der Küche schnappte und Ellie losschnitt.

"Oh mein Gott! Danke, Casey! Ich dachte, mein Leben wäre vorbei. Oh Gott, ...