Casey's Rise (Deutsch) - Sexgeschichten

Casey's Rise (Deutsch)

... bist ein Geschenk des Himmels. Wie läuft es mit Bernard und dem Baby?" fragte Casey und drehte sich zu ihrer Freundin um.

"Er hat es satt, Windeln zu wechseln, aber er liebt es, Vater zu sein", lächelte Amelia.

"Du hättest dir auch länger freinehmen können, wenn du wolltest", antwortete Casey.

"Nein, das ist schon in Ordnung", antwortete Amelia. "Ich habe es vermisst, hier zu sein, und Bernard kommt jetzt auch ein paar Stunden ohne mich aus. Ich benutze die Milchpumpe, damit er genug Milch hat, um sie zu füttern."

"Solange du dir sicher bist?" antwortete Casey. "Wenn du mehr Zeit brauchst, sag es einfach."

"Danke, Casey. Ich komme schon klar", versicherte Amelia ihr.

"Du hast Greg noch nicht gesehen, oder?" fragte Casey.

"Ähm... er hat heute Morgen den Schullauf beendet, aber ich habe ihn vor einer Stunde wieder mit drei Mädchen im Bus wegfahren sehen. Ich schätze, sie haben Fotoshootings?"

"Oh, das stimmt", antwortete Casey. "Das sind Stef, Jessie und Sarah. Sie alle haben heute Morgen Shootings mit Mark. Verdammt! Ich hatte gehofft, ihn zu sehen, bevor er losfährt."

"Ich bin sicher, dass er bald zurück ist."

"Ja, ich weiß, das wird er. Wir haben alle so viel zu tun, dass ich ihn kaum zu sehen bekomme. Vielleicht sollten wir einen Vollzeit-Busfahrer einstellen."

Er könnte dir das übel nehmen. Er scheint gerne der Busfahrer zu sein."

"Lol, ja, ich glaube, du hast Recht. Er spielt den Beschützer, als wäre er der persönliche Bodyguard von ...

... allen."

Das Klingeln von Caseys Telefon unterbrach das übliche Morgengespräch der langjährigen Freundinnen.

"Alles in Ordnung?", fragte Amelia.

"Es ist nur Cass, der ein Liebesherz-Emoji schickt", lächelte Casey. "Aber ich glaube, ich sollte mich trotzdem auf den Weg machen. Es gibt keine Ruhe für die Gottlosen."

Casey sah sich das Sicherheitsteam am Eingangstor an. Die Uniform hatte sich im Laufe der Jahre nicht viel verändert. Die Mädchen waren immer noch nackt, abgesehen von ihren Mützen, Stiefeln und Gürteln und natürlich den Oberschenkelhaltern mit den Tasern. Sie lächelte, als sie sich an das Chaos der ersten Tage erinnerte, als die Verrückten die Tore verriegelt hatten. Dann wurde ihr Lächeln schwächer, als sie an die Ereignisse dachte, die zum Verlust ihres Auges geführt hatten. Aber wenn das nicht passiert wäre, hätten sie vielleicht auch heute noch mit den Demonstranten zu tun. Vielleicht wäre das Resort ohne all das und die damit verbundene Publicity gar nicht entstanden? Das Schlimmste, womit sie es in diesen Tagen zu tun hatten, war das eine oder andere Graffiti, das an die Außenwand gesprüht wurde, oder ab und zu ein Spanner, aber die Sicherheitsmädchen machten diesem Unsinn schnell ein Ende.

Die Wachen hatten zum Glück nichts zu melden, also machte sie sich auf den Weg zurück zur Rezeption.

"Hey, Freundin. Wie geht's denn so?" fragte Cassy, als sie sie sah.

"Super", antwortete Casey und trat vor, um Cassy einen Kuss zu geben. "Wie läuft's denn ...