Casey's Rise (Deutsch) - Sexgeschichten

Casey's Rise (Deutsch)

... lang zugeschaut hatte. Sie begann zu weinen. "Was haben wir getan, Michael? Wer würde unserem kleinen Mädchen so etwas antun?"

"Ist Caseys Telefon noch unter unserem Familientarif?" fragte Michael. "Vielleicht können wir die Unterlagen besorgen und es herausfinden?"

"Ja, das ist es", erinnerte sich Sue. "Casey, oder besser gesagt, Jolene, hat die Rechnungen bezahlt, seit sie ausgezogen ist, aber wir haben immer noch Zugang zu dem Konto. Ich rufe morgen bei der Telefongesellschaft an und frage, ob wir alle Unterlagen bekommen können."

Ein paar Tage später sahen sie sich die SMS-Aufzeichnungen an. Fast alle aus dieser Zeit stammten von derselben Nummer, und sie bestätigten, was sie befürchtet hatten. Casey war erpresst worden! Der Inhalt einiger der ersten Texte deutete darauf hin, dass der Erpresser etwas gegen Jolene in der Hand hatte, und was auch immer es war, er benutzte es, um Casey dazu zu zwingen, sich selbst zu erniedrigen, und dann benutzte er Bilder von dem, was sie getan hatte, um sie zu noch mehr zu zwingen. Der Groschen fiel fast sofort.

"ES IST DIE VERDAMMTE JOLENE!" schrie Michael.

"Oh nein, das kann nicht sein", antwortete Sue ungläubig. "Das würde sie ihrer eigenen Schwester doch nicht antun, oder?"

"Nun, sieh dir an, wer von dieser Kette von Ereignissen profitiert, Sue! Sieh dir an, wo Casey jetzt lebt und was sie macht. Willst du ihre Website sehen? Jolene hat sie manipuliert, damit sie sich mit ihr einlässt, und jetzt verkauft sie sie als ...

... Internet-Hure."

Sue fing wieder an zu weinen.

"Oh arme Casey!" weinte Sue verzweifelt. "Was sollen wir jetzt tun? Rufen wir die Polizei oder was?"

"Die Polizei sollte sich auf jeden Fall einschalten, aber es gibt ein Problem, das wir zuerst lösen müssen", überlegte Michael.

"Und das wäre?", fragte Sue.

"Alle diese Beweise sind Indizien", antwortete Michael. "Wir können zwar zeigen, dass Casey erpresst wurde, aber wir können nicht beweisen, dass es Jolene war. Wir müssen uns das Telefon besorgen."

"Aber wie sollen wir das anstellen, Michael? Jolene hat doch bestimmt ihre Spuren verwischt."

"Da wäre ich mir nicht so sicher", erwiderte Michael. "Sie war schon immer ein wenig zerstreut. Ich würde fast Geld darauf wetten, dass sie das Telefon noch irgendwo hat. Aber wir müssen vorsichtig sein. Wenn wir ihr einen Tip geben oder sie merkt, dass etwas im Busch ist, wird es auf jeden Fall verschwinden."

"Und wie sollen wir das anstellen?" fragte Sue.

"Natürlich müssen wir mit Casey reden. Sie ist die Einzige, die nah genug dran ist, um es herauszufinden. Wir müssen auf jeden Fall mit ihr reden, auch wenn wir sie nicht herausholen können. Sie muss wissen, dass wir die Wahrheit über das wissen, was passiert ist, und dass wir sie immer noch lieben. Ich hoffe nur, dass sie immer noch bereit ist, mit uns zu reden, so wie wir sie im Stich gelassen haben. OMG, Sue. Wie können wir das jemals wieder gutmachen?"

"Ich weiß, Michael", antwortete Sue. "Wir haben sie ...