Casey's Rise (Deutsch) - Sexgeschichten

Casey's Rise (Deutsch)

... befreite und in die Kickboxstellung ging, die Greg ihr beigebracht hatte. Greg trat schnell von hinten heran, rang sie zu Boden und hielt sie dort fest, bis Constable Ericson ihr Handschellen anlegen konnte.

"War das dein Werk, du verdammte Fotze?", schrie sie Cassandra an, während sie immer noch am Boden lag. Cassandra sah sie nur grinsend an.

"Ich werde dich umbringen, du verdammte Schlampe! Aua! Das tut weh. Mein Gott, müssen die denn so eng sein?"

"Casey, hat sie dich dazu angestiftet? Warum?", flehte sie und bemerkte, dass Casey sie beobachtete.

Casey blieb stumm. Es tat ihr weh, mit ansehen zu müssen, wie ihre Schwester so behandelt wurde, trotz allem, was sie getan hatte.

Jolene strampelte und wehrte sich noch immer, als sie zum Streifenwagen geführt wurde, aber mit den auf dem Rücken gefesselten Händen war sie der Kraft der Polizisten nicht gewachsen. Bald war es wieder still im Haus. Es fühlte sich wirklich unheimlich an.

Amelia kam heraus und trug nun wieder Kleidung. Sie war in Caseys Schlafzimmer geblieben, als die Polizisten auftauchten, aber sie hatte die ganze Aufregung gehört.

"Heilige Scheiße!", sagte sie.

"Da hast du nicht unrecht", stimmte Greg zu. "Du hättest spüren sollen, wie stark sie war. Es hat mich alles gekostet, sie in Schach zu halten. Aber am Ende habe ich das Knie durchgesetzt."

"Gut!", fügte Cassandra hinzu. "Die Schlampe hat viel mehr verdient."

Casey konnte kaum glauben, was da gerade passiert war. Ja, man musste ...

... sich mit Jolene auseinandersetzen, und das schreckliche Geheimnis, das sie so lange für sich behalten hatte, war nun endlich ans Licht gekommen, aber sie hatte plötzlich das Gefühl, dass etwas nicht stimmte. Sie fühlte sich leer und verloren, als ob ihre ganze Welt gerade zusammengebrochen wäre. Die Schwester, die sie für sich gewonnen zu haben glaubte, so verrückt sie auch war, war nun weg. Es fühlte sich an, als stünden ihre Leben jetzt auf dem Spiel.

Amelia beschloss, dass es schon spät war, also überließ sie die beiden ihren Gedanken und fuhr mit ihrem Fahrrad nach Hause, solange es noch hell war. Greg, Casey und Cassandra versammelten sich um den Esstisch. Die Stimmung war etwas düster.

"Okay, und was machen wir jetzt?" fragte Casey und brach das Schweigen.

"Ich denke, als erstes können wir diese Stöpsel in unseren Ärschen loswerden", entschied Cassy.

"Da bin ich mir nicht so sicher", erwiderte Casey. "Ich habe mich inzwischen ziemlich an meine gewöhnt, und ich denke, sie sind gut für unsere Marke. Ich bekomme ständig Kommentare und einen Stammkunden, der mir gerne dabei zusieht, wie ich sie immer wieder herausnehme und wieder einsetze. Sie sind sozusagen ein Hit."

"Ja, okay, vielleicht", überlegte Cassandra. "Aber warum die ganze Zeit? Warum nicht nur, wenn wir auftreten?"

"Das geht für mich in Ordnung", stimmte Casey zu. "Also vielleicht nur, wenn wir vor der Kamera oder in der Öffentlichkeit stehen?"

"Abgemacht", erwiderte Cassandra und zog ihren ...