Casey's Rise (Deutsch) - Sexgeschichten

Casey's Rise (Deutsch)

... eine traurige Mitleidsparty, und die Kunden werden dich nicht mehr für die Art von Arbeit buchen, die ich für dich wollte. Verstehst du das? Es ist, wie es jetzt ist."

Das war fast lustig.

"Ich bin keine Schlampe, Casey!"

Das war interessant. Offenbar hielt sie Casey und Cassandra also für Schlampen? Jegliches Mitgefühl, das Casey für sie gehabt haben mochte, war verschwunden.

"Nein, du bist eine verdammte Soziopathin, Jolene, und wenn du hier raus willst, damit wir wieder zu dem zurückkehren können, was wir getan haben, wirst du dem hier zustimmen. Und zwar mit allem. Ich werde hier nicht mit dir rausgehen, es sei denn, du lässt dich als Nudistin registrieren und stimmst zu, dich mit ganzem Herzen in eine Pornokarriere zu stürzen. Du wirst nützlich, handhabbar und profitabel sein, oder es lohnt sich nicht für mich. Das ist eine geschäftliche Entscheidung, schon vergessen? Wenn du zustimmst, kannst du heute Abend nach Hause gehen, aber wenn nicht, wirst du übermorgen versteigert, und wer weiß, wer dich dann kauft und was du dann machst."

"Ich bin kein Soziopath! Ich liebe dich!" Jolene protestierte. "Ich wollte nur, was ich für das Beste für uns alle halte!"

"Ich weiß, was du bist, Jolene. Ich weiß nicht, warum es mir nicht aufgefallen ist, als wir aufgewachsen sind, aber jetzt habe ich keinen Zweifel mehr daran. Du bist ein Soziopath, egal wie sehr du es leugnest, aber du bist mein Soziopath. Ich liebe dich trotzdem", antwortete Casey. "Du wirst meine ...

... Geheimwaffe sein, wann immer ich dich brauche, aber bis es so weit ist, wirst du an der kurzen Leine gehalten und musst dir deinen Unterhalt verdienen. Und versuch auch nicht, mich auszutricksen. Wenn sich herausstellt, dass du nicht zurechtkommst, habe ich die Macht, deine Anstellung an jemand anderen zu verkaufen, der wahrscheinlich nicht so nachsichtig ist wie ich. Vergessen Sie das nie. Spielen Sie das Spiel, und Sie können immer noch ein glückliches Leben außerhalb Ihrer Karriere und anderer Pflichten haben. Verarschst du einen von uns in irgendeiner Weise, bist du raus."

"Willst du mir drohen, Casey?" fragte Jolene mit sichtbaren Tränen in den Augen. "Wie konntest du nur?"

"Ich sage dir die Wahrheit, wie es sein wird, Jolene. Das ist eine verdammte Tonne mehr als das, was du mir am Anfang gegeben hast. Also, wie soll es sein?"

Jolene fing an zu weinen.

"Bitte, Casey! Ich flehe dich an!"

"Was soll es denn sein, Jolene? Willst du heute mit mir gehen, oder willst du, dass ich ohne dich gehe?"

Jolene begann unkontrolliert zu schluchzen, während Casey ihre Arme verschränkte und sie ungerührt beobachtete. Was dann geschah, war zermürbend. Jolene sah Casey durch ihre Tränen hindurch an und bemerkte, dass sie ihr das nicht abkaufte, dann hörte sie plötzlich auf zu weinen und wirkte, abgesehen von der Reströtung ihrer Augen, völlig gefasst. Es war, als ob ein Schalter in ihr umgelegt worden wäre.

"Na schön. Du gewinnst. Ich mache es", sagte sie mit ruhiger und ...