Casey's Rise (Deutsch) - Sexgeschichten

Casey's Rise (Deutsch)

... diese Lage gebracht hatte. So schwer es auch war, Jolene das anzutun, es war etwas, das sie durchmachen musste, ob sie den Schmerz akzeptierte, den sie verursacht hatte oder nicht.

"Sieh mal an, was die Katze angeschleppt hat", begrüßte Cassandra sie, als sie aus dem Gerichtsgebäude traten. "Wie fühlt es sich an, 'Mistress'?"

"Du brauchst mich nicht mehr 'Mistress' zu nennen, Cass. Es tut mir leid, dass ich dir das angetan habe." antwortete Jolene demütig.

"Du weißt noch nicht, was Entschuldigung ist, Schlampe", erwiderte Cassandra.

Jolene antwortete nicht. Sie senkte nur ihren Kopf und machte sich auf den Weg zum Auto.

"Ich bin nicht damit einverstanden, dass Casey dich wieder nach Hause bringt, Jolene", knurrte Greg ihr zu, als sie alle im Auto saßen, "aber ich bin froh, dass du wenigstens eine Kostprobe deiner eigenen Medizin bekommst. Wenn du ihr noch einmal weh tust, ob Frau oder nicht, werde ich mich nicht zurückhalten können, dir in den Arsch zu treten. Verstehst du?"

Jolene nickte nur und begann mit gesenktem Kopf leise zu weinen.

Sie waren kaum in der Tür, als Cassandra das Wort ergriff.

"Das Wichtigste zuerst, Schlampe", verkündete sie und nahm auf der Couch Platz. "Beweg deinen Arsch auf meinen Schoß!"

Jolene blickte entsetzt zu Casey.

"Tut mir leid, Jolene", zuckte Casey mit den Schultern, "das war etwas, das ich Cassandra versprochen habe, und ich denke, es ist wichtig, dass du es durchmachst, damit du weißt, wie es sich ...

... anfühlt."

"Bitte Casey? Ich habe meine Lektion gelernt. Das ist doch nicht nötig", flehte Jolene.

Casey nickte als Antwort nur in Richtung von Cassandras Schoß. Offensichtlich war es keine Option, da rauszukommen.

"Gut", sagte sie, während sie sich widerwillig auf Cassandras Schoß legte und sich auf das vorbereitete, was gleich passieren würde.

Cassandra hielt sich nicht zurück, und schon bald liefen Jolene angesichts der Schmerzen und der Demütigung die Tränen über das Gesicht. Greg wusste nicht, ob es erregender, erschreckender oder surrealer war, einem nackten Mädchen dabei zuzusehen, wie es ein anderes versohlte. Jolenes Arschbacken waren knallrot. Heilige Scheiße!

"Ok, das sind zehn für mich." erklärte Cassandra. "Casey, willst du noch zehn für dich?"

"Nein, das reicht, Cassy, danke", antwortete Casey. "Das war die Rache, und Jolene hat sie verdient und angenommen, aber es ist das letzte Mal, dass jemand in diesem Haus den Hintern versohlt oder anderweitig körperlich bestraft wird. Allerdings wirst du, Jolene, von nun an alle Aufgaben wie Kochen, Putzen und Gartenarbeit übernehmen, zumindest bis du deine Strafe abgesessen hast. Vergiss aber nicht, wenn ich dich dabei erwische, wie du in unser Essen spuckst oder irgendeinen anderen Mist machst, oder wenn du zu viel Ärger machst, wirst du verkauft. Hast du das verstanden?"

Jolene nickte nur mit dem Kopf, offensichtlich immer noch zu gedemütigt, um zu sprechen, nachdem sie von Cassandra vor allen Leuten den Hintern ...