Casey's Rise (Deutsch) - Sexgeschichten

Casey's Rise (Deutsch)

... stand.

"Bist du sicher, dass ich das tun muss, Casey? Ich kann mich rasieren", bettelte Jolene, als sie ins Haus gingen, und hatte plötzlich Zweifel, ob sie es wirklich tun sollte.

"Ja, du machst es, Schlampe", forderte Cassandra. "Schwing deinen verrückten Arsch auf den Tisch."

"Das hat sie gesagt", bestätigte Casey, schenkte Jolene dann aber ein mitfühlendes Lächeln.

Jolenes Schultern sackten in sich zusammen und sie kletterte auf die Liege. Sie hatte nicht geglaubt, dass sie sich aus dieser Situation befreien könnte, aber einen Versuch war es wert gewesen.

Bald erschien eine Frau in einem weißen Laborkittel und begann, Jolene überall dort, wo ihr Haare wuchsen, mit dem inzwischen vertrauten Glibber zu beschmieren.

"Au, das brennt", kommentierte Jolene.

"Das ist schon in Ordnung, Ma'am", versicherte ihr die Frau mit einem Lächeln. "Das hört in ein oder zwei Minuten auf, und Sie brauchen sich nicht mehr zu rasieren. Sie werden es lieben."

Nach etwa zehn Minuten ließ das Gefühl nach, genau wie die Frau es versprochen hatte. Dann wischte sie die Rückstände mit einem Schwamm von Jolenes Körper ab.

"Ok, du bist fertig", sagte sie, als sie fertig war. "Wenn du wieder kleine Härchen bekommst, komm einfach für eine zweite Behandlung zu uns, aber normalerweise reicht eine Behandlung aus."

Jolene schaute an ihrem Körper hinunter und fuhr mit der Hand über ihr Schambein. Es war kaum zu glauben, dass sie jetzt ständig nackt war. Sie tat sich selbst leid, ...

... behielt aber vor Casey und Cassandra die Fassung. Sie mussten sehen, dass sie alles auf die leichte Schulter nahm.

"Ok, Zeit für die Klitoris!" verkündete Cassandra mit etwas zu viel Freude.

Sie beschlossen, dass die Piercing-Klinik nur einen Katzensprung entfernt war, also gingen sie dorthin, was Jolenes Unbehagen mit ihrer neuen Nacktheit noch verstärkte. Bald lag sie ausgebreitet auf einer anderen Trage, als ein Mann mit behandschuhten Händen einen kleinen lila Punkt auf ihrer Klitorisvorhaut platzierte.

Sie machte sich darauf gefasst, zuckte aber dennoch zusammen, als sie die Nadel durchstoßen spürte, sehr zu Cassandras Freude. Jolene versuchte, als Reaktion auf den Schmerz ihre Beine zu schließen, aber der Körper des Piercers verhinderte dies, und stattdessen kniete sie ihm versehentlich in die Knie.

"Tut mir leid", sagte sie.

"Das ist schon in Ordnung", antwortete er. "Das passiert immer wieder. Das ist ganz natürlich. Das soll also ein dauerhaftes Piercing werden?"

Er blickte zu Casey und Cassandra auf.

"Das ist richtig", antwortete Casey, fest entschlossen, Jolene genauso gefühllos zu behandeln, wie sie es mit ihr und Cassandra getan hatte, was keine geringe Anstrengung war. Instinktiv wollte sie freundlich sein und sie nicht dazu bringen, es durchzuziehen, denn sie wusste, wie schrecklich ihre eigene Erfahrung gewesen war.

"Okay, Ma'am", sagte er und wandte sich wieder an Jolene. "Halten Sie jetzt noch einen Moment still, während ich das Band ...