Casey's Rise (Deutsch) - Sexgeschichten

Casey's Rise (Deutsch)

... bereits geil, und sie hatte sich noch nicht einmal die Zähne geputzt! Sie wusste, dass sie heute noch früh genug Gelegenheit haben würde, sich zu erleichtern, aber gleichzeitig freute sie sich nicht auf die Umstände, die das zweifellos mit sich bringen würde. Für den Moment war es jedoch an der Zeit, ein herzhaftes Frühstück für das Haus zuzubereiten, während sie sich im Rahmen der neuen Diät, die Casey ihr auferlegt hatte, mit einer lausigen Grapefruit begnügen musste.

Nach dem Frühstück wandte sie sich an Casey, um zu fragen, ob sie etwas tun könne. Greg und Cassandra waren ebenfalls anwesend.

"Ja, das gibt es tatsächlich, Jolene", antwortete Casey, "es ist Zeit, mit deinem Training zu beginnen. Nimm dein Dildo-Set und hüpf auf den Couchtisch. Stell sicher, dass du deine Beine weit geöffnet hältst, damit wir alle sehen können, ok?"

"Oh bitte, Casey! Zwing mich nicht, das vor allen zu tun", antwortete Jolene verzweifelt. "Ich verspreche dir, ich werde es üben. Lass mich wenigstens daran gewöhnen, bevor ich es vor anderen machen muss."

"Diese Möglichkeit hast du mir nicht gegeben, Jolene", bemerkte Casey. "Komm schon, Schwesterherz, das ist eine tolle Gelegenheit, an deinen Hemmungen zu arbeiten, findest du nicht? Du willst mich doch nicht vor Cass und Greg in Verlegenheit bringen, oder?"

"Na schön", gab Jolene zu, nachdem sie ihre eigenen Worte wieder einmal gegen sie verwendet hatte. Es war zumindest einen Versuch wert gewesen.

"Ich finde, Babyöl ist der ...

... richtige Weg", rief Casey ihr nach. "Du musst es überall auf dich draufmachen. Dann gehen sie leicht rein."

Jolene kam mit den Dildos und einer Flasche Babyöl zurück. Sie begann damit, das Öl widerwillig zwischen ihre Beine zu schmieren, über ihre nun völlig haarlose Muschi. Sie keuchte, als sie merkte, wie glatt sie sich anfühlte. Es war, als wären ihr dort nie Haare gewachsen. Es gab nicht einmal einen Hauch von Stoppeln! Dann steckte sie einen der Dildos auf den Couchtisch und stellte sich unbeholfen hin, bevor sie in die Hocke ging und sich vor den Augen aller Anwesenden penetrieren ließ. Das war so demütigend.

"Komm schon, Jolene, du weißt, wie das geht", coachte Casey. "Du kannst deine Beine noch weiter auseinander machen."

Jolene spreizte sofort ihre Beine weiter auseinander und ließ den Dildo weiter in sie eindringen. Oh Gott, das war so erniedrigend, dass alle zusahen.

"Gut so, Mädchen", kommentierte Cassandra. "Jetzt hast du's geschafft."

"Eigentlich solltest du vielleicht vom Tisch herunterhüpfen und dich stattdessen rittlings auf ihn setzen, Jo", wies Casey sie an. "Ich finde, dass ich so viel tiefer eindringen kann, und außerdem hat man so eine bessere Sicht."

Jolene tat wie gewünscht und ließ den Dildo ganz in sich eindringen. Ein leises Stöhnen entkam ihren Lippen. Verdammt! Das konnte sie doch nicht anturnen, oder?

"Versuch es jetzt mit einem größeren, Mädchen", forderte Cassy auf. "Du musst deine Muschi bis zum Äußersten dehnen."

Jolene ...