Casey's Rise (Deutsch) - Sexgeschichten

Casey's Rise (Deutsch)

... Fähigkeiten ernsthaft überschätzt hatte. Casey sah nicht einmal so aus, als würde sie sich anstrengen, und Jolene war nicht in der Lage, den Rückstand aufzuholen. Sie schaffte kaum die Hälfte des Parks, bevor sie sich auf ein Schritttempo beschränkte, während sie versuchte, zu Atem zu kommen. Casey überholte sie kurz darauf.

"Komm schon, Schwesterherz, so kriegst du den Welpenspeck nicht weg", sagte sie im Vorbeigehen.

Jolene war empört über die Bemerkung mit dem Welpenspeck. Er spornte sie an, wieder loszulaufen, aber sie schaffte kaum zehn Meter, bevor sie wieder in atemlosen Schritttempo zurückfiel. Casey überholte sie zum zweiten Mal und zog neben ihr her.

"Alles in Ordnung, Schwesterchen?" fragte Casey. "Ok, wenn du wieder zu Atem gekommen bist, versuchen wir es mit einem langsameren Joggingtempo."

Jolene nickte nur als Antwort, immer noch außer Atem. Schließlich gab sie Casey ein Zeichen, dass sie bereit war, und beide machten sich in einem langsamen Trab auf den Weg, doch dann tauchte ein neues Problem auf. Der Türklopfer hatte sie erregt! Sie verlangsamte wieder bis zum Stillstand.

"Was ist los?" fragte Casey.

Jolene hielt einen Finger hoch und signalisierte dann, dass sie wieder bereit war, als sie dachte, die Erregung hätte sich gelegt. Sie irrte sich. Ein paar Schritte später wurden ihre Beine ganz wackelig, und sie musste sich auf den Boden setzen, völlig außer Atem und vororgasmisch.

"Oh je, du bist wirklich nicht in Form, nicht wahr, ...

... Jolene?" kommentierte Casey etwas verwundert.

"Fucking.... Türklopfer..." Jolene keuchte. "Wie ... wirkt sich das ... nicht ... auf ... dich aus?"

"Haha", antwortete Casey mit einem frechen Lächeln. "Doppelklebeband! Den Trick habe ich schon ziemlich früh gelernt. Man klebt einfach ein kleines Stück unter den Klopfer und schon wackelt er nicht mehr. Ich habe ein Stück für dich gekauft. Ich wollte nur sehen, wie lange du durchhältst."

"Verdammte...Schlampe..." Jolene keuchte mit einem Lächeln, als sie merkte, dass sie das Opfer eines Streichs war.

Jolene schaffte noch ein paar Runden, abwechselnd joggend und gehend, sobald das Band angebracht war. Endlich waren sie wieder zu Hause und sie stellte sich dankbar unter die Dusche.

"Und was gibt es heute zum Frühstück, Schlampe?" fragte Cassandra, als Jolene aus der Dusche kam.

"Ähm ... tut mir leid, Cassandra. Casey und ich sind joggen gegangen", erklärte Jolene. "Was kann ich dir mitbringen?"

"Zuerst Kaffee. Dann wird es wohl ein Pfannkuchentag", antwortete Cassandra und lächelte, als Jolene ihr pflichtbewusst eine Tasse Kaffee brachte und sich daran machte, die Pfannkuchenmischung vorzubereiten. Es war so schön, Jolene so zu sehen.

"Rieche ich da etwa Pfannkuchen?" fragte Greg verschlafen, als er auftauchte. "Cool! Dann mal los."

"Nach dem Frühstück habe ich einen Job für dich, Schwesterherz", begann Casey.

"Kein Problem, Casey", antwortete Jolene. "Was soll ich für dich tun?"

Jolene wollte am liebsten ...