Casey's Rise (Deutsch) - Sexgeschichten

Casey's Rise (Deutsch)

... entsetzt um und stellte fest, dass sie ganz allein war. Wo zum Teufel war Mark hin? Was war hier los?

Plötzlich sah sie drei Männer in teuren Geschäftsanzügen auf sich zukommen. Alle schienen in ihren Vierzigern oder Fünfzigern zu sein. Einer kam ihr vage bekannt vor. Er war etwas korpulent, hatte aber auch offensichtlich eine Menge Muskeln. Ein anderer war extrem fettleibig und muss fast einen Meter groß gewesen sein. Der dritte war ein asiatischer Mann, der eine Aktentasche trug. Er war dünn und drahtig, mit einer gewissen Beweglichkeit im Schritt. Schließlich standen sie alle vor ihr, und der ihr vage bekannte Mann sprach.

"Hallo, Buttana. Es wird Zeit, dass wir uns kennenlernen. Ich bin Joe Bloccato."

Jolene wehrte sich plötzlich heftiger und versuchte verzweifelt zu schreien, konnte aber nur dumpfe, wimmernde Laute durch ihren Knebel hervorbringen. Die beiden anderen Männer lächelten, als sie sie beobachteten.

"Ich sehe, du weißt, wer ich bin, und du musst auch eine Ahnung haben, warum ich hier bin", begann Joe.

"Mphhhh! Gnhhhhh!", war das Beste, was Jolene zustande brachte. Der Sabber lief ihr schon am Kinn herunter.

"Es scheint, als würdest du gerne Mädchen schlagen. Jimmy, gib mir das Peitschending da drüben mit den vielen Schwänzen. Ja, das da", forderte Joe den asiatischen Mann auf. Der Mann ging gehorsam hinüber und reichte Joe das Gerät.

"Mphhhh! Mphh! Mphhhhhh!"

Joe stellte sich hinter Jolene und schlug ihr ohne Vorwarnung mit aller ...

... Kraft auf das Gesäß. Der Schmerz war außerordentlich, und Jolene krümmte sich vor Schmerzen, während ihr Tränen in die Augen stiegen und ihre Wimperntusche verlaufen ließen.

"Es tut weh, ja?" fragte Joe ruhig, bevor er sie erneut an der gleichen Stelle traf.

Jolenes Augen weiteten sich und ihr Zappeln nahm zu.

"Heute lernst du, was mit Mädchen passiert, die einem Bloccato nicht den nötigen Respekt entgegenbringen", fuhr Joe fort, bevor er sie erneut auf den Rücken und dann auf die Rückseite ihrer Oberschenkel schlug. Jeder Schlag hinterließ mehrere Striemen auf Jolenes blasser Haut. "Ich denke, das nächste Mal denkst du zweimal nach?"

Jolene nickte wütend zustimmend.

"Ist gut. Siehst du, du lernst schon", bemerkte Joe, bevor er ihr mehrere Schläge auf den Rücken und die Beine versetzte.

"Mphhh! Gnhhhhh! Mphh!"

Bald wusste Jolene nicht mehr, wie oft sie gepeitscht worden war, oder wie lange sie schon dort lag. Die Zeit schien stehen geblieben zu sein, und die Frustration, sich nicht einmal bewegen zu können, forderte ihren Tribut. Dennoch kämpfte sie und wand sich gegen die Fesseln. Schmerz und Schrecken hatten jedes rationale Denken ersetzt.

"Und so endet die Lektion über das Schlagen eines Bloccato", verkündete Joe schließlich. "Buttana, jetzt musst du die Lektion lernen, wie man eine Bloccato ohne ihr Einverständnis durchbohrt."

Er ging auf sie zu, fasste ihr an die Brust und kniff ihr sanft in die Brustwarze.

"In den nächsten Tagen, wenn du dich ...