Casey's Rise (Deutsch) - Sexgeschichten

Casey's Rise (Deutsch)

... mich abholen. Cassandras Vater hat mir einen Besuch abgestattet, und ich bin verletzt."

"Oh mein Gott, was?" fragte Casey schockiert. "Was meinst du mit 'verletzt'? Was hat er mit dir gemacht?"

"Das wird schon wieder, denke ich", antwortete Jolene. "Meistens sind es nur Striemen und blaue Flecken, aber ich bin völlig fertig. Ich kann nicht nach Hause fahren. Ich bin bei Mark."

"Ist jemand bei dir? Ich bin auf dem Weg!"

"Ja, Mark ist hier. Aber beeil dich bitte. Ich muss nach Hause."

"Ich komme, Schwesterherz! Halt dich gut fest, ja?"

"Was ist denn hier los?" fragte Cassandra, als Casey den Hörer auflegte.

"Ich bin mir nicht sicher", antwortete Casey. "Anscheinend hat dein Vater Jolene einen Besuch abgestattet und ihr irgendwie wehgetan."

"Dad hat Jolene verletzt?" fragte Cassandra entsetzt. "Ich habe ihm gesagt, er soll sich verpissen. Wir hatten das im Griff. Was hat er getan?"

"Ich weiß es nicht. Jolene hat nur gesagt, dass sie Schürfwunden und blaue Flecken hat, aber sie war zu kaputt, um nach Hause zu fahren. Ich muss sie abholen."

"Ich komme mit!" beharrte Cassandra.

"Ich auch", fügte Greg hinzu. Er war gerade erst ins Zimmer gekommen, hatte aber genug von dem Gespräch mitbekommen, um zu wissen, dass Jolene in Schwierigkeiten war. Offensichtlich hatten sie alle ihre Grenzen, wenn es darum ging, Jolene zu bestrafen, und das hier klang, als würde es weit über das Ziel hinausschießen.

Schließlich kamen sie alle bei Mark an. Sie fanden ...

... Jolene im Empfangsbereich sitzend und mit einer Decke um sie herum. Ihre Wimperntusche war vom Weinen überall hin gelaufen und ihre Haare lagen kreuz und quer. Sie sah nicht gut aus.

"Was ist passiert, Jolene? Was hat er mit dir gemacht? Geht es dir gut?" fragte Casey in Panik.

"Er hat mich ausgepeitscht, Casey", antwortete Jolene, während sie die Decke soweit fallen ließ, dass die kreuz und quer verlaufenden roten Striemen auf ihren Schultern und ihrem Rücken sichtbar wurden. Auch Cassandra bemerkte es.

"Was zum Teufel!" Cassandra schrie. "Ich habe ihm nie gesagt, dass er das tun soll!"

"Ich dachte, er würde mich umbringen, Cass", gab Jolene zu, während sie erneut in Tränen ausbrach. Obwohl sie tatsächlich Schmerzen hatte und die ganze Erfahrung sie in Angst und Schrecken versetzte, erkannte sie, nachdem sie Cassandras Reaktion auf ihre Verletzungen gesehen hatte, dass sie hier die Mitleidskarte ein wenig ausspielen konnte. Vielleicht könnte sich die ganze Sache zu ihren Gunsten auswirken...

Cassandra brach daraufhin ebenfalls in Tränen aus.

"Es tut mir so leid, Jo", antwortete Cassandra, während sie sich setzte und ihre Arme um Jolenes Schultern legte. "Ich wusste nicht, dass er das tun würde. Ich habe ihm gesagt, dass wir uns jetzt beruhigt haben und uns selbst darum kümmern."

"Ich weiß, dass du es nicht warst, Cass", versicherte Jolene ihr.

"Ich werde ihn umbringen!" schrie Greg.

"Tu es nicht, Greg", flehte Cassy. "Ich weiß, dass du wütend bist und ...