Mein Weg zur Hure Teil 24
Datum: 28.04.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Chris72
Als mein Handy 8:22 Uhr zeigte wachte ich auf, ich blieb aber noch im Bett liegen, spürte noch die Schläge von gestern und lies meine Gedanken schweifen, ich muss auf jeden Fall mit Paul reden, so geht das nicht, dachte ich bei mir, bevor ich aus dem Bett sprang.
Wie immer erledigte ich mein Morgentoilette und zusätzlich zum Tattoo schmierte ich auch soweit ich dran kam meine Striemen ein. Im Schlafzimmer wartetet wieder ein Kleidersack auf mich, in dem war ein Ledermini und ein Ledertop in rot , dazu 12cm Heels in rot. Ich zog mich an der Rock war sehr kurz und das Top war vorne mit Häckchen versehen und hinten mit einer Einstellung, damit ich es gut einstellen konnte, weil darunter der StützBH nicht möglich war. Beim Anziehen dachte ich mir, wieder ein Teil um bei der Arbeit nicht ganz so keusch zu sein. Ich legte noch ein normales Make Up auf, da ich ja keine weitern Instruktionen erhalten hatte, und ging dann runter ins Speisezimmer.
Wie immer war Paul schon hier und erwartete mich, “Sehr hübsch” sagte er zu mir “Guten Morgen, wie gehts dir?”, fragte er. Ich setzte mich, machte wie immer die Beine breit, der Rock rutschte hoch und mein Muschi lag frei, “Ich muss mit dir reden” sagte ich etwas kleinlaut, auch Paul setzte sich und sagte “Bitte?”
“Es ich nicht so, dass ich die Session gestern nicht geil fand und obwohl die Schläge ihren Reiz hatten, möchte ich in Zukunft nicht mehr so bestraft werden. Ab und an mal etwas Spanking, ok, aber diese harte ...
... unnachgiebige Bestrafung ist nicht meins. Du hast ja bestimmt auch andere Methoden mich in die Schranken zu weisen”, sprach ich weiter.
Paul zog die linke Augenbraue hoch, starrte mich an und sagte “Ok, gut, dass du das gleich sagst, natürlich gibt es auch andere Methoden und ich will natürlich, dass du dich wohl fühlst auf deinem neuen Weg und nicht vorzeitig abbrichst”, entgegnete er, “Ich werde mir etwas einfallen lassen, was dich bestraft mit dem du aber leben kannst und sogar noch einen Mehrwert daraus ziehst”.
Ich war erstmal beruhigt und ich wurde auch nie wieder geschlagen, während meiner Ausbildung, ausser eben ab und an Spanking, aber was er sich einfallen lies, war schon starker Tobak, aber dazu komme ich später.
Wir frühstückten noch gemeinsam, nahmen uns dann noch etwas gemeinsame Zeit auf der Terrasse in der Sonne mit Smalltalk und kurz vor Mittag brachte mich Bernd dann nach Hause, zuvor brachte Paul wieder das Schloss in meinem Schambereich an.
Ich traf meine Jungs, sie sassen draussen in unserem Garten und wir plauderten, Markus wollte wissen, wie er seine Freundin dazu bringen kann, so aufzutreten wie ich, ich lachte laut und sagte “Willst du das wirklich?”, “Ja”, “Bitte sie einfach mal ihr Höschen unter dem Rock auszuziehen, wenn sie da anstandslos macht, egal wo, hast du gute Karten” und ich zwinkerte ihm zu. Jonas grinste ihn an und Markus sagte “Meinst das klappt?” “Wirst ja sehen, mehr wie Nein kann sie ja nicht sagen”, erwiderte ich.
Wir hatten an ...