1. Humba humba Tittärä


    Datum: 29.04.2024, Kategorien: CMNF Autor: Wombel44

    Humba humba Tittärä
    
    Fasching, die 5. Jahreszeit ist mitten in ihrer Hochsaison, Rosenmontag um 11.11 Uhr nimmt das Treiben in Form eines Umzuges, seinen Lauf zum Höhepunkt. Generell bin ich eigentlich kein Faseboz und kann auch wenig mit der schon fast rituellen Besäufniszeremonie über mehrere Tage, nichts anfangen. Zuletzt war ich mit 16 oder 17 auf dem Faschingsumzug, doch dieses Jahr muss ich wieder hin. Mit 33 eigentlich ne alte Kuh, aber ich hab es meinen Bekannten versprochen, dieses Jahr am Start zu sein. Tagelang zerbrach ich mir den Kopf über Kostüme, doch konnte einfach nichts wirklich finden. Entweder zu kitschig oder öder Einheitsbrei, beim letzten Mal, ging ich noch als Teletubbies... Für ne Hexe bin ich noch zu jung, wobei mein Kreuz da anderer Meinung ist, Tiere kommen auch nicht in Frage und für ne Fee, bin ich zu alt und rostig. Mein Kumpel Ben fragte samstags, ob ich jetzt ein Kostüm hab? Ich musste mit den Schultern zucken, denn ich hatte noch kein Kostüm und dies sprichwörtlich um 5 vor 12. Mehr aus Spaß, meinte Ben zu mir, er ginge als Zuhälter und ich sei seine Schlampe^^ Ich musste lachen, aber zugegeben, die Idee hat was...
    
    Fasendsonntag erwachte ich erst weit nach 11 Uhr, ich war komplett verkatert und kroch aus dem Bett. Schlaftrunken, ging ich ins Bad, machte meine Morgentoilette und sprang unter die Dusche. Das duschen wirkte belebend für Geist und Körper. Nachdem duschen, stand ich vorm Spiegel. Ich schaute mein Spiegelbild an, meine ...
    ... schulterlangen, hellblonden Haare fallen in Locken an mir herrab. Meine Brüste hingen zwar leicht, aber bei einem C Körbchen eigentlich normal.DueRinge mit den Glöckchen in den Brustwarzen, sahen noch so süß aus, wie damals in meiner Jugend. Mein Bauch war zwar vorhanden, aber bis auf ein bisschen Speck, nicht der Rede wert, mein Fahrgestell konnte sich auch noch sehen lassen und mein Arsch, war noch immer knackig. Verträumt stand ich vor dem Spiegel und musste an den Witz von Ben. Irgendwie hätte ich schon Bock drauf, so richtig die Sau rauszulassen und über jegliche Stränge zu schlagen. Wie ferngesteuert, ging ich in mein Schlafzimmer und kramte tief in der Dessousschublade. Mein gesuchtes Objekt, ein Hanisch aus breiten, schwarzen Lederriemen fand ich schnell. Ich zwängte mich in das Teil und es saß noch immer perfekt. Der Hanisch ließ Brust und Scham frei, so konnte man auch gut meine Ringe in den Schamlippen sehen. Im Schrank fand ich noch passend dazu, ein paar transparente Overkneeplateaustiefel aus durchsichtigem PVC. Ich streifte mir die Stiefel über und war begeistert, da die Stiefel komplett durchsichtig sind, sah es von weitem aus, als würde ich gut 20cm über dem Boden schweben. Ich war für's erste zufrieden und legte beides wieder ab. Ich verbrachte den Sonntag mit den üblichen Dingen und arbeiten, die in einem Haushalt so anfallen. Abends telefonierte Ben mit mir und natürlich fragte er nach dem Kostüm... Ich sagte, ich hätte was und meinte, dass wird auch noch lange ...
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