1. Wie ich zur Nudistin wurde


    Datum: 29.04.2024, Kategorien: CMNF Autor: Wombel44

    ... unser Desperados leer war, hüpften wir zusammen in den Pool und was soll ich sagen, es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, nackt im kühlen Nass zu planschen, viel freier als mit meinem Badeanzug, einen Bikini hatte Mutter mir ja stets verboten, dass sei ja was für Schlampen... Tja so war halt meine Mutter. Später als wir aus dem Pool stiegen, war es noch viel angenehmer, kein nassen Badeanzug am Leib und ich hab mich direkt verliebt. Caro kochte unser Abendessen und ich verschwand im Bad, Caro meinte ich sollte meinen Pelz unter den Armen und meiner Pussy entfernen, dass sei ein Relikt aus dem vergangenen Jahrhundert. Ich stand also vorm großen Spiegel im Bad und sah mich zum ersten Mal, bewusst nackig an. Ich bin knapp 1,73m groß und wiege 75kg, meine 75C Brüste sind wie Honigmelonen und mein Hintern schön rund und knackig. Ich nahm den Ladyshaver von Caro und entfernte erstmal die langen Schamhaare und rasierte anschließend alles nass. Plötzlich sah ich wieder wie ein junges Mädchen aus. Vor lauter Pelz, sah ich nie meine wulstigen Schamlippen, die recht prägnant zwischen meinen Schenkeln hingen. Blankrasiert, gefiel es mir deutlich besser als vorher und ich musste Caro zustimmen, dass es ohne Pelz tausendmal besser aussieht. Ich duschte mich schnell und ging zu Caro in die Küche. ,,Wow, du siehst richtig sexy aus und es steht dir super" ich bedankte mich für das Kompliment und nahm Teller und Besteck, um draußen den Tisch zu decken. Kaum war ich fertig, kam Caro ...
    ... schon mit dem Essen. Es gab Mehlknödel mit Kartoffeln und Specksoße. Das Essen war sau lecker und der Wein den Caro dazu reichte, war sehr aromatisch und bekömmlich. Nachdem essen, fragte Caro, ob ich Lust auf ein Spaziergang hätte? Ich hatte dazu Lust und Caro meinte, dass sie mir dabei die Umgebung zeigen könne. Ich wollte mir gerade was zum Anziehen holen als Caro meinte, wir könnten los. Ich war etwas verdattert, doch Caro steuerte zielstrebig auf das Gartentor zu. ,,na hopp, auf was wartest du?" fragte sie mich und ich folgte ihr. Nackt und barfuß gingen wir durch das Gartentörchen und liefen den Weg vorm Haus entlang, etwas mulmig war es mir dabei schon. Wir liefen durch die Felder und kamen nach mehr als einer Stunde, wieder zu bewohntem Gebiet, wie ich erfuhr, waren wir am anderen Ende vom Dorf. Es war schon dunkel und es war keine Menschenseele auf den Straßen zu sehen. Wir liefen nackt durch die Straßen und ich fragte Caro, ob es kein Ärger gibt, wenn wir jemanden begegnen? Caro lachte bloß und meinte, dass man sie überall im Ort kennt und sie nackt, zum wiederkehren Straßenbild gehört. Ich dachte mir bloß ,,crazy" und wir quatschten angeregt. Fast hätte ich vergessen, dass ich nackt bin^^
    
    Es war kurz vor elf, als wir wieder zurück kehrten und setzten uns noch mit einem Glas Wein, auf die Terrasse. ,,Na wie hat es dir gefallen?" Fragte Caro ,,Wenn ich ehrlich bin, sehr gut auch wenn ich noch immer ein leicht beklemmendes Gefühl habe, so spazieren zu gehen, aber ich ...