Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 12
Datum: 29.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymoniquemausstuugart
... ihre Verletzlichkeit spüren, als sie ihrem Neffen ihre Seele offenbarte.
Jan beugte sich über den Tisch, ergriff ihre Hand und drückte sie, Tante Susie, du bist nicht allein", er machte eine Pause, „ ich weiß, dass ich nicht in Onkel Frieders Fußstapfen treten kann, ich werde nicht einmal so tun, als würde ich es versuchen, aber ich werde mich so gut ich kann um dich kümmern".
Susanne lächelte, als sie über den Tisch streckte und erneut sein Gesicht streichelte, „ deine Mutter, ja meine ältere Schwester hat mir gesagt, dass du über dein Alter hinaus weise wärst und ich finde, sie hatte Recht".
"Kann ich dich etwas persönliches fragen Tante Susie?", fragte er.
Susanne fasste sich, „ natürlich Jan".
„Du und Onkel Frieder waren mehr als nur Ehemann und Ehefrau, nicht wahr?, er war dein Dom und du warst sein Sub", erklärte er ihr.
Susannes Augen weiteten sich wie die eines Rehs, das von Scheinwerfern geblendet wurde, „ ja", sagte sie und senkte ihren Kopf, „ aber woher weißt du das?".
„War so ein Gefühl, ich hab mit dir und meiner Mutter schon zusammen geschlafen, und ich habe dabei gefühlt, dass ihr zwei Schwestern auch so Bedürfnisse habt & so begann ich mich, über den genauen Lebensstil zu informieren, damit dich und Mamas Bedürfnisse besser verstehen konnte", erklärte er ihr.
Nun war es Zeit schlafen zu gehen und Jan ging in das Gästezimmer, denn die beiden Kids hatten nun alles vor, nicht aber schlafen zu gehen, ja sie waren so richtig aufgewühlt ...
... und deshalb beschlossen Jan und seine Tante vorerst einmal getrennt zu schlafen und dann konnte man weiter sehen.
Jan war gerade mit seinem Koffer auspacken fertig gewesen, als er dieses leise Klopfen an seiner Türe hörte und er rief, „ komm herrein", er lächelte seine Tante an, als sie ihren Kopf durch die Tür steckte....., „ sorry Jan, ich wusste noch nicht, ob du schon schlafen würdest", sagte sie, als sie den Raum betrat, sie trug ein eng anliegendes Nachthemd und Jan wusste nicht, ob da noch irgendetwas darunter war.
Sein Lächeln wurde größer, „ nein Tante Susie, ich hab eben nur meinen Koffer ausgepackt", sagte er und kletterte auf das Bett und saß dann aufrecht im Bett, mit dem Rücken gegen das Kopfteil gelehnt.
Susanne ging zum Bett und setzte sich neben ihn auf die Bettkante, ihm gegenüber, ein Bein unter das andere gebeugt, das über der Bettkante hing, „ brauchst du noch etwas, vielleicht was zu Trinken, ein weiteres Kissen für die Nacht, oder so, ich wollte nur sicherstellen, dass du alles hast", erklärte sie.
Er grinste seine Tante an und streckte seine Hand aus und nahm ihre in seine, „ ja wenn ich es mir genauer überlege, Tante Susie, gibt es etwas, das ich von dir brauche", sagte er mit einem Grinsen und Jan hielt inne und wollte, dass sie fragte, bevor er es ihr sagte.
Sie legte ihre andere Hand auf seine und beugte sich vor, „ was ist Jan?, was brauchst du?", fragte sie ihn und in ihrer Stimme lag eine unverkennbare Sehnsucht.
Jan beugte sich ...