Mein Weg zur Hure Teil 16
Datum: 30.04.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Chris72
Um Punkt 19:30 Uhr läutete es an der Tür, ich ging hin und öffnete, vor mir stand ein adretter grossgewachsener Mann im schwarzen Anzug und sagte “Frau Schneider, ich bin Bernd, ihr Chauffeur für heute”. Er reichte mir den Unterarm, ich schloss die Tür und er führte mich zu einer schwarzen Mercedes Limousine, er öffnete mir die Fondtür und ich stieg ein. Kaum saß ich, viel das Kleid derart auseinander, dass meine Nackten Beine bis zur Hüfte frei waren, zwischen meinen Beinen rafften sich die einzelnen Bänder zusammen, meine wieder harten Nippel drängten sich leicht durch die Fäden. Mir schoss ein Gedanke durch den Kopf, wie soll ich nur so ein Kleid tragen, wenn ich meine neuen Brüste hab, die liegen dann wohl frei, dachte ich so bei mir. Ich schmunzelte in mich hinein und wieder überraschte ich mich selbst, denn trotz des Gedankenspiels gerade, hatte ich keine Zweifel an den Entscheidungen, die ich in den letzten Tagen getroffen hatte.
“Wo gehts den hin?” fragte ich Bernd, der vor mir am Fahrersitz platz genommen hatte und das Auto startetet. “Zu der Villa von Herrn Renner, circa 40 Minuten Autofahrt”,
“Ok, ich bin gespannt”,
“Waren sie noch nie dort?, es ist ein schönes Anwesen”,
“Nein, ich lass mich überraschen”
“Haben sie eine Musikwunsch für die Fahrt”
“Alles aus den 80er, wenn möglich”
“Aber natürlich, sie sehen übrigens atemberaubend aus, gnädige Frau”
“Dankeschön”
Nun ertönte in angenehmer Lautstärke Musik aus meine Kindheit aus den ...
... Lautsprechern, die ich immer mehr bevorzugte, als die Musik meiner Jugend aus den 90ern. Meine sowieso schon gute Stimmung wurde mit Tina Turner, Prince, Queen und Konsorten noch besser.
Die Fahrt verging schnell und auf einmal befanden wir uns auf der Auffahrt zu einem wirklich sehr schönen herrschaftlichem Haus, nicht zu gross aber doch edel. Beim Aufgang zur Eingangstür sah ich schon Paul stehen, in mir frohlockte alles und ich war wirklich sehr gespannt. Die gesamte Einfahrt und der Aufgang zum Haus waren mir Fackeln gesäumt und neben dem Eingang standen zwei grosse Feuerschalen, es sah alles sehr feierlich und etwas verrucht aus.
Als wir zum stehen gekommen waren, sprang Bernd aus dem Auto, lief herum und öffnete mir die Tür, Paul reichte mir die Hand und ich stieg aus. “Danke für die schöne Fahrt” sagte ich noch zu Bernd, der erwiderte “Gern geschehen”, dann führte mich Paul ins Haus. Von dem grosszügige Foyer ging es in ein Speisezimmer in dem eine Tafel für rund 20 Personen gedeckt war und in dem bereits die Gäste sich angeregt miteinander unterhielten. Bei meinem Blick durch die Reihen erkannte ich sofort einen erheblichen Männerüberschuss, etwa ¾ Männer zu ¼ Frauen, eine sogenannte “Würstelparty” wie ich es in meiner Jugend titulierte. Auffällig war auch, dass alle Frauen, ähnlich wie ich, sehr sexy gekleidet waren und die Männer dagegen in Anzügen, die die ich auf die schnelle erblickte, trugen alle so einen Rind wie Paul. Dann erspähte ich Inge und Frank und winkte ...