Mehr als Massage II
Datum: 10.10.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Erstes Mal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Bodensee1
... ihren Hals. Zum Glück sitzt sie jetzt so, dass sie nicht zum Fenster sehen kann. Ihre Hände legen sich auf seine starke Brust und erforschen die glatte Haut, während ihr Becken langsam hin und her wippt.
Mit gleichmäßigen Bewegungen schwingt ihr Becken vor und zurück. Sein dunkles, steifes Glied verschwindet immer wieder zwischen ihren runden, blassen Pobacken. Seine Hände legen sich um ihre Schultern und er zieht sie zu sich. Ihre Hände rutschen von seiner Brust und finden neuen Halt an seinen Oberarmen, sie kann die gespannten Muskeln mit ihren Fingern gerade so greifen. Seine Hände graben sich unter ihre blonde Mähne, und er packt sie am Nacken, zieht ihren Kopf nach unten, bis sich ihre Gesichter berühren und die Köpfe der beiden von ihren langen Haaren umhüllt sind. Das rhythmische Schwingen ihrer Hüften kommt dabei aus dem Takt, immer wieder zuckt sie zusammen. Als sie versucht ihren Po anzuheben, rutschen ihre Knie auf der öligen Liege ab. Mit einem überraschenden, heftigen Ruck rutscht sie ab und ihre Beine hängen links und rechts von der Liege.
Die Liege hat genau die Höhe, dass sie so sehr sie sich auch bemüht und streckt gerade mit den Zehenspitzen den Boden berührt. So ist sie plötzlich auf ihm gefangen. Ihr Nacken fest in seinem Griff, die gestreckten eingeölten Beine und Füße finden keinen Halt und sein steifes Glied wird von ihrem eigenen Gewicht in sie gepresst. Einige male nehmen ihre Beine zappelnd Anlauf, aber sie findet keinen Halt. Mit einer Hand ...
... sammelt er ihre wild herabhängenden Haare zu einem Pferdeschwanz und hält sie sanft aber bestimmt daran fest.
Jetzt kann ich von der Seite ihr gerötetes Gesicht sehen. Ich kann es nicht hören, aber ihre Lippen bewegen sich abwechselnd mit seinen. Er hebt seinen Kopf etwas an und küsst sie auf den Mund, ihre Hand schlägt gegen seinen Oberarm. Er zieht langsam an ihrem Pferdeschwanz wodurch sich ihr Hals nach hinten streckt. Er hält sie so, bis sich ihr Mund öffnet. Er lässt wieder locker und küsst sie erneut, aber diesmal gleitet sofort seine lange Zunge in ihren noch leicht geöffneten Mund. Sie krallt sich an seine Schultern, während sie sich ausdauernd küssen. Er beginnt mit seinen Hüften von unten gegen sie zu stoßen. So ist sie halb sitzend, halb liegend auf ihm gefangen. Ihr ganzer Körper bebt mit jedem seiner Stöße, die in einem langsamen aber kräftigen Takt immer und immer wieder kehren. Wegen der großen Uhr an der Wand kann ich es sogar genau sagen, alle drei Sekunden rammt er sich mit einem kräftigen Stoss in sie. Manchmal dringt jetzt etwas von ihrem heftigen Stöhnen zu mir durch, wenn ihr keuchender Schrei nicht gerade von einem Kuss erstickt wird.
Nach einigen Minuten werden seine Stöße schneller, und er zieht kräftig an ihren Haaren. Ihre Beine zappeln und ihre Fäuste trommeln auf seine Schultern bis er schließlich wieder in einen langsameren Takt übergeht und jede Bewegung plötzlich zum erliegen kommt. Sie sackt auf ihm zusammen und einen Moment liegen sie ...