1. Das Hochzeitsgeschenk


    Datum: 30.04.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byharrytegelen

    ... den Kopf. „Ach und das ist dann kein Fremdficken „?
    
    Ich stutzte, natürlich würde ich in diesem Moment meinem Mann fremd gehen.
    
    Aber ich wollte es trotzdem, ich wollte einmal den Schwanz von Mario in mir spüren und nicht immer am Bildschirm. Er sollte seinen Saft in meine Muschi spritzen.
    
    In diesem Moment klingelte das Telefon und mein Mann wollte wissen ob ich hier bin. Heike bejahte es aber er wollte mich persönlich sprechen.
    
    Oh, er klang gar nicht gut und fragte mich, wie lange ich ihn schon betrügen würde.
    
    „ Schatz, ich habe keinen Freund und ich betrüge Dich auch nicht,- wie kommst Du denn darauf „? Weißt Du was, ich komme sofort nach Hause und wir reden in aller Ruhe darüber."
    
    Meine Freundinnen hatten das Gespräch teilweise mitbekommen, drückten mich zum Abschied und wünschten mir viel Glück.
    
    Mein Herz raste wie verrückt als ich auf dem Weg zu meinen Mann war.
    
    Verlangte ich von meinem Mann zu viel? Ich muss versuchen ihm das zu erklären. Zu Hause angekommen saß mein Mann in der Küche und hatte den Brief in der Hand.
    
    „Kannst Du mir mal erklären was das soll? Ich soll Dir beim ficken zu schauen? Wie kommst du auf so was? Reiche ich dir nicht mehr"?
    
    Ich nahm meinen Mann in den Arm. Zuerst wollte er mich wegstoßen aber ich ließ nicht locker und nach einiger Zeit spürte ich das er sich etwas beruhigte und ich führte in an der Hand ins Wohnzimmer aufs Sofa.
    
    Ich saß neben ihm und erzählte ihm was in den letzten Wochen passiert war. Von ...
    ... Mario erzählte ich ihm nichts. Mein Mann schüttelte den Kopf. „Du verlangst von mir das ich zu sehe wie ein anderer Mann dich fickt „? „ Ich verstehe es nicht. Wie soll ich mich dabei fühlen? Bin ich in deinen Augen so ein Versager? "
    
    „Nein, du bist der beste Liebhaber den man sich wünschen kann, aber als ich diese Geschichten gelesen habe, da verspürte ich eine Erregung und wünschte mir nichts sehnlicher als es auch einmal zu erleben."
    
    „ Schatz, Du hast mir diese Wunschkarte geschrieben und das ich mir etwas wünschen darf. Das wäre mein Wunsch,- bitte, nur einmal!
    
    Armin
    
    Meine Frau erzählte mir alles,wie es dazu gekommen ist und das sie seit dem diesen Wunsch verspürt. Seit dem ist sie innerlich hin und her gerissen und auch manchmal nicht bei der Sache. Beim Sex mit mir habe sie sich des öfteren vorgestellt,wie es wäre mit einem anderen Mann zu schlafen und ich säße daneben.
    
    Ich hatte große Probleme das gerade gehörte zu verstehen und zu verdauen In mir stiegen Zweifel an meine Qualität als ihr Liebhaber auf. Genügte ich ihr nicht mehr oder warum braucht meine Frau einen anderen? Ich fragte mich aber auch, ob ich Ihr in all den Jahren genügt habe oder hat sie mich schon mal betrogen und will sie das jetzt mit meiner Einwilligung tun.
    
    Ich beschloss das Gespräch erst einmal zu beenden denn ich musste das Ganze erst einmal sacken lassen.
    
    Meine Frau gab mir noch den Tipp, das ich mir diese Geschichten mal durchlesen sollte damit ich wüsste was sie ...
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