Das Hochzeitsgeschenk - Sexgeschichten

Das Hochzeitsgeschenk

... zusammen. Er ist in das Gästezimmer gezogen welches eigentlich in absehbarer Zeit das Kinderzimmer werden sollte.

Auf meine Frage, wo er die Nacht gewesen sei und wer die Blonde auf dem Foto sei antwortete er gehässig:" Vielleicht ist das die Frau die besser fickt als Du, wer weiß, denn ich habe es noch nicht ausprobiert. " seine Worte taten mir sehr weh zeigten mir aber auch wie sehr ich ihn verletzt habe muß.

Nach ein paar Minuten verließ mein Mann ohne ein Wort zu sagen unsere Wohnung.

Nun saß ich in der Küche, nahm mir eine Flasche Wein und dachte darüber nach wieso das alles so passieren konnte.

Ich könnte mich vor Wut in den Hintern beißen. Nur aus einer Laune heraus musste ich ins Internet gehen um mir diese Geschichten zu lesen und nicht nur lesen, nein,- ich mußte auch noch auf die Idee kommen und wollte es life erleben.

Natürlich war das alles geil, das mit Mario, beim Skypen aber das war doch nicht ich. Mit einem mir wildfremden Mann vor der Kamera mich selbst zu befriedigen und er konnte alles sehen.

Ich kam zur Erkenntnis das ich meinen Mann schon einige Wochen betrogen hatte. Er hatte ja Recht das ich oft mit meinen Gedanken nicht bei ihm war wenn wir im Bett lagen.

Als mir dann die Worte einfielen die ich gestern Abend gesagt hatte,- lief es mir Siedenheiß den Rücken herunter.

Ich leerte das Glas Wein in einem Zug aber es wurde nicht besser.

Ich hatte es gesagt und ich weiß nicht was ich mir dabei gedacht hatte.

Es klingelte und ...

... ich sah auf die Uhr. Wer mag das sein und da stand Heike vor meiner Haustüre schob mich beiseite.

„ Was ist hier gestern gelaufen, schrie sie mich an. Ich zuckte vor Schreck zusammen und viel Heike weinend um den Hals.

„ Ich glaube ich habe gerade meinen allerliebsten Mann verloren": schluchzte ich.

Heike nahm mich in den Arm und ihr Arm tat mir gut.

„ Was ist passiert, Armin ist bei uns und ist total fertig....ich habe nur soviel verstanden,- irgendwas von Trottel ---und nicht ran durfte...

Ich fing wieder an zu heulen und ich war mit meinen Nerven fertig.

Ich erzählte alles und als ich fertig war saß Heike Kopfschüttelnd vor mir und brachte nur einen Satz heraus,- „Scheiße, da fehlen mir die Worte „

Wir unterhielten uns noch ganze Weile aber es viel uns auch nichts ein wie ich aus diesem Schlamassel heraus kommen sollte. Gegen 21:00 h fuhr Heike wieder nach Hause und von meinem Mann hatte ich seit heute Nachmittag nichts mehr gehört. Ich versuchte ihn über sein Handy zu erreichen aber nichts.

Ich setzte mich ins Wohnzimmer und zappte am Fernseher herum. Ich konnte mich sowieso nicht aufs Programm konzentrieren, denn meine Gedanken kreisten nur um um die letzte Nacht.

Was habe ich mir bei dem ganzen nur gedacht? Ich weiß es nicht mehr,- Jetzt war das Kind in den Brunnen gefallen und ich hoffte nur das mein Mann mir das verzeiht und wir wieder einen Weg zueinander finden.

Ich mußte eingeschlafen sein denn als die Haustüre aufgeschlossen und mein ...