Mein neuer Nachbar Teil 1
Datum: 01.05.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: Eifelberserker
... diesen mega krassen neuen Reiz schlagartig in seinen Mund gekommen. Steffan schluckte alles und lutschte noch eine Weile weiter ich war zwar von meinem Orgasmus echt geschafft und hatte als ich gekommen bin wie nie zu vor aufgehört ihn zu blasen aber ich war immer noch hart. Das hatte ich auch noch nie erlebt. Steffan meinte ich solle mich mal umdrehen und auf alle Vier gehen, was ich auch tat. Steffan drehte sich zum Nachtschrank, griff in die Schublade und holte eine Tube und eine kleine braune Glasflasche raus. Zuerst rieb er mir eine ordentliche Ladung aus der Tube auf und in die Rosette und schob mir wieder seine Finger rein. Bei dem Gefühl hab ich schon wieder total die Augen verdreht da er immer wieder meine Prostata stimulierte. Er gab mir die kleine Flasche und sagte mir ich solle mit tiefen langen Zügen daran rieche und das pro Nasenloch Drei mal, was ich dann auch machte, obwohl ich keinerlei Ahnung hatte, was das in der Flasche war.
Kaum hatte ich es getan und die Flasche genau nach seiner Anweisung wieder zugedreht, da fühlte ich wie sich in mir eine unbeschreibliche Wärme ausbreitete, in meinem Kopf war ein irres Surren und meine Geilheit wurde immer stärker. Mein einziger Gedanke war, ich will mehr! Und ich bettelte ihn an seine Finger wieder in mich zu stecken. Ich wollte ausgefüllt sein und gefickt werden, an etwas anderes konnte ich nicht mehr denken. Anstatt seiner Finger drückte etwas viel Heißeres und dickeres gegen mein nach Füllung schmachtendes ...
... Loch. Als ich das spürte, drang ich ihm entgegen und er sagte, dass ich noch ein paar Züge aus der Flasche nehmen soll. Ich hatte kaum Zwei Züge genommen da war ich nur noch Fickfleich und Steffan drückte mir seinen dicken und langen Schwanz in meine Rosette.
Ich dachte zwar er zerreißt mich nun aber ich war im selben Moment auch so endlos Geil und quasi willenlos, dass ich es einfach nur genoss dieses dicke, geile Stück Fleisch in mir zu spüren. Seine Eichel rieb wild an meiner Prostata und es fühlte sich an als würde ich die ganze Zeit kommen. Jetzt begann er mich immer tiefer und heftiger zu stoßen ich genoss jeden Millimeter dieses geilen, harten, heißen Schwanzes in mir und bockte dagegen. Steffans Ausdauer, war auch der blanke Wahnsinn, er fickte mich, über eine Stunde so weiter und immer wenn er sagte, zieh nochmal, tat ich es, und meine Geilheit, fühlte sich an als wäre einfach jede Faser in mir, nur noch blanke animalische Lust. Nach über einer Stunde merkte ich dann wie sein knüppelharter Schwanz in mir pulsierte und Zuckte und dann spürte ich wie er seine heiße, geile Ficksahne in mein Loch entlud. Er ist dann noch bis er von selbst aus mir flutschte in mir geblieben.
Mein geschundenes Loch fühlte sich an als würde es sich nie mehr schließen wollen und als ich nach einigen Minuten mal wagte, zu fühlen war es doch zu. Es war das Geilste, was ich bis zu dem Tag erlebt habe und das mit Abstand.
Steffan hat mich in der Nacht noch einige Male gefickt und ist jedes ...