1. Anfisa und Peter 55


    Datum: 01.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... hier leicht ihre Zähne und öffne dann meine Augen, um wieder den Augenkontakt zu meiner Herrin herzustellen.
    
    Sie lächelt und unvermittelt steht sie auf, mein Penis wippt nach oben und meine Wange verwandelt sich in eine Brandfläche, so hart sind die beiden Ohrfeigen.
    
    Ich murmle laut Danke Herrin und sie haucht: »Auf Zuckerbrot folgt Peitsche! Hände an das Kreuz!«
    
    Wenig später sind meine Arme am Kreuz befestigt und auch mein Oberkörper wird zusätzlich mit der Rückenlehne verbunden. Ich kann mich kaum mehr bewegen.
    
    Trotzdem befestigten Kopf kann ich Anfisa bewundern, bei allem, was sie macht. Wie meist in der Situation bekomme ich auch Ankündigungen zu hören: »Peitsche müsste eigentlich Stock heißen und deine Schenkel sind so jungfräulich, da ist wieder eine Sklavenhose fällig!«
    
    Eine Sklavenhose? Natürlich weiß ich, was das ist, immer wenn die Herrin sich lange nicht mit mir beschäftigen konnte, gab es so eine Hose.
    
    Sie hält etwa 2 Monate und ist, gelinde gesagt, sehr schmerzhaft.
    
    Eigentlich fängt sie am Oberschenkel an und endet günstigerweise vor den Knien; wenn die Herrin es besonders gut meinte, wird noch alles andere so gestreift, bis in Höhe der Hüftknochen, so dass die Nieren nicht geschädigt werden können.
    
    Es ist schon lange her, das letzte Mal war bei meiner früheren Herrin der Sahibe, aber Anfisa ist doch bei mir?
    
    »Weißt du was, Sklaven-Ehemann, wir lassen das mit dem Fesseln, du musst nur stillhalten! Heute ist ein besonderer Tag, du ...
    ... sollst dich lange daran erinnern. Wir nehmen natürliche Rohrstöcke und du wirst mir den ersten gleich holen! Du kannst frei wählen!«
    
    Mit wenigen Griffen sind meine Fesseln gelöst und ich eile zu den Stöcken, die hier, wie bei uns zuhause, gewässert werden. Damit sie nicht zu feucht werden, steht jeweils nur die Spitze für einige Zeit im Wasser. Rattan absorbiert Wasser durch die Spitze mit Kapillarkraft und dies ist die gesamte Wässerung, die es braucht. Danach einfach die Spitze trocknen lassen.
    
    So können auch Stöcke mit Griff ausreichend gewässert werden.
    
    Die Behandlung in der Badewanne verkürzt dies die Lebensdauer eines Rohrstocks ebenso wie das Austrocknen. Rattan braucht ausreichende Feuchtigkeit, aber keine überschüssige Feuchtigkeit.
    
    Nach dem Gebrauch eventuell mit dem feuchten Tuch abwischen, um die Verunreinigungen zu entfernen. Mehr braucht es nicht.
    
    Warum fällt mir gerade so etwas ein, klar, ich musste es lernen? Mein Problem, welchen der Stöcke nehme ich?
    
    6 mm erzeugt einen scharfen Schmerz. Der 8 mm ist eher bissig und der 10 mm ist etwas dumpfer, aber nicht weniger gemein.
    
    Der 12 mm Stock ist sehr nachdrücklich und an den Stellen wohl weniger geeignet? An den 16 mm mag ich nicht einmal denken, klar, der ist dumpfer, aber an allen anderen Stellen als dem Hintern gefährlich.
    
    Ich nehme einen der 100 cm langen und 8 mm dicken Stöcken, ohne Griff, der auf beiden Seiten zu benützen ist.
    
    Mit dem Stock krieche ich zu meiner Herrin, zugegeben, ich ...
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