1. Verkauft für eine Nacht auf dem Sklavenmarkt


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: stann80

    Ich lebte mit meinem Mann im Ausland, nicht weit entfernt von der Hauptstadt. Doch unser Städtchen war so brav, so prüde.... es gab keinen Club, geschweige denn einen Sexshop!
    
    Eines Tages sagte mein Mann: "Da wird ein Club ganz in unserer Nähe eröffnet!" Und nach einer Weile: "Wir gehen da hin.... ich werde dich verkaufen....!" "Waaaas", fauchte ich "MICH verkaufen?"
    
    "Nur für eine Nacht", sagte er mit einem breiten Grinsen!
    
    Also gingen wir hin.
    
    Am Eingang wurde ich von einem spärlich bekleideten Mädchen empfangen. Sie brachte mich in einen kleinen Raum und wies mir einen Schrank zu: "Zieh dich aus.... nackt.... ganz nackt! Sklavinnen tragen nur ein Halsband! Also auch die Schuhe!
    
    Dein Besitzer erwartet dich dann draußen."
    
    Also tat ich wie mir befohlen wurde.
    
    Draußen nahm mich dann mein Mann - mein Besitzer - in Empfang! Er legte mir ein Metallhalsband um und führte mich an einer Leine in einen großen Saal. Dort warteten schon andere "Sklavinnen" mit ihren Besitzern. Ich war erstaunt, wer aus unserer prüden Stadt hier anwesend war....
    
    An beiden Stirnseiten des Saales gab es mehrere Nischen, die aber von außen gut einsehbar waren.
    
    Darin befand sich je ein Gynstuhl, ein Fickbock oder ein Andreaskreuz. An den Wänden hingen diverse Fesseln, Ketten, Peitschen und Gerten....
    
    Schon kurz darauf wurden wir vom Chef des Hauses empfangen. Er gab eine kurze Anweisung, wie der Abend zu verlaufen habe.
    
    Zuerst musste den Sklavinnen eine Maske angelegt ...
    ... werden, damit sie nicht wussten, wer sie kaufen würde. Und diese Masken mussten während der gesamten Zeit, wo "Käufer" anwesend waren, auch getragen werden, damit keine Sklavin erfährt, wer sie gevögelt hat!
    
    Der Gedanke, dass nun mehrere Männer – und vielleicht sogar Nachbarn – mich jetzt völlig nackt sehen werden und mich dann möglicherweise vögeln würden, ließ mich erschauern und ziemlich geil werden!
    
    Die Tatsache, dass mein Mann in der ganzen Zeit dabei sein würde und zusehen musste, wie ich von einem anderen Mann durchgefickt werde, erhöhte meine Geilheit ungemein und ich spürte, wie ich zwischen den Schenkeln mehr und mehr nass wurde.
    
    Mir wurde eine Maske angelegt, die meinen ganzen Kopf bedeckte. Nur für Mund und Nase gab es Löcher!
    
    Nun wurden die „Käufer“ in den Saal eingelassen, um sich eine Sklavin auszusuchen.
    
    Die Sklavin hatte alles zu erdulden und zu gestatten, was der künftige Käufer von ihr verlangte! Lediglich der Besitzer durfte etwas stoppen, wenn es nicht den Regeln entsprach.
    
    Worauf hatte ich mich da nur eingelassen, dachte ich!
    
    Da griffen auch schon zwei feste Hände nach meinen Titten und eine Stimme sagte: "dreh dich um.... bück dich!"
    
    Ich tat es und er steckte mir mit geübtem Griff zwei Finger in meine Möse und den Daumen in meinen Hintereingang!
    
    "Schön, du bist ja schon nass", sagte er! Dann hörte ich, wie er sich kurz mit meinem Besitzer unterhielt, konnte aber nichts verstehen! Dann kam er zurück und presste zwei Vakuumgläser auf ...
«1234...»