Das Quartalsprojekt
Datum: 02.05.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Wombel44
... Wirkung der Sonne sehen, wir hatten beide kräftig Farbe bekommen und zwar gänzlich ohne Streifen. Mir gefiel mein Spiegelbild sehr gut und ich war zum ersten Mal, stolz auf meinen ganzen Body.
Die Wochen vergingen und ich habe gefallen an dem schönen Gefühl von Freiheit für die Möpse gefunden. Anfang Juni, waren Paula und ich, tiefbraun gebräunt und ich kann mir beim besten Willen nicht mehr vorstellen, meine Brüste in ein BH zu zwängen oder noch schlimmer in ein Minimizer. Durch das ständige vermessen, konnte ich feststellen, dass sich meine Brustwarzen um fast 3cm gehoben haben und meine Brust auch etwas an Volumen gewonnen hatte. Dadurch dass die Brustmuskulatur jetzt ihre Arbeit ohne Unterstützung verrichtet, ist alles straffer geworden. Meine Füße, sind dagegen breiter geworden und der Abstand zwischen den Zehen größer. Was mir auch aufgefallen ist, ich kann mittlerweile jeden Zeh einzeln bewegen. Die Jungs haben sich auch an mich gewöhnt, blöde Sprüche kommen bloß noch selten, dafür viel Anerkennung und Bewunderung. Angestachelt durch mich, hat Mutti ihre Unterwäsche verbannt und genießt seither die Freiheit von BH und Höschen in vollen Zügen. Als das Quartalsprojekt am 30. Juni beendet wurde, dachte ich nicht im Traum daran, meine Möpipes wieder zu verpacken. Ich nahm von ...
... den Sachen, meine Unterwäsche und Socken und warf sie in die Altkleidersammlung. Ich war der festen Überzeugung, dass diese Teile, in der 3. Welt deutlich besser aufgehoben sind^^ Ich ging weiterhin überall topless meinen weg, war zu Hause nackig und genoss das Nacktbaden im Freibad. Am 3. oder 4. Juni, machte mich mein Direktor darauf aufmerksam, dass das Projekt zu Ende sei und ich mich wieder normal kleiden könne, ich musste lachen und fragte ihn, ob ich dies muss? Er schüttelte den Kopf,, selbstverständlich nicht, ich wollte sie nur darauf hinweisen" ,,prima und ich fühle mich so pudelwohl, passt also alles" So ging ich auch weiterhin halb nackt zur Schule und zeigte meinen Möppies die Welt in Reinkultur. Bis spät in den Herbst, war ich immer Oberkörperfrei, dann zog ich eine leichte Weste über, die ich aber im Klassensaal wieder ablegte. Ich habe mich so sehr an dieses schöne Gefühl gewöhnt, dass ich es nicht mehr missen möchte. Im Winter, hatte ich eigentlich bloß eine Hose und meine Jacke an, welche ich drinnen selbstverständlich auszog. Selbst als der erste Schnee fiel, kam ich gewohnt barfuß zur Schule, denn irgendwie passten keine meiner Schuhe mehr richtig, meist waren meine Füße zu breit aber irgendwie liebte ich auch das Gefühl der verschiedenen Untergründe zu spüren.