Vier - Einigkeit - 7. Teil
Datum: 02.05.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBloodyManiac
... wurden ja ich nur zwei gebraucht. Georgs Name und Telefonnummer waren am schwierigsten herauszubekommen gewesen. Dafür hatten wir uns beide dann aber auch mehrere Male lange unterhalten, über Tina, aber auch über Vidhi und andere Frauen, mit denen wir beide zusammen gewesen waren.
Er fragte dann auch, ob Tina und ich ihn nicht mal in Wien besuchen wollten. Dazu hatte ich Lust, wollte aber von der Reaktion Tinas auf das überraschende Wiedersehen bei der Hochzeit abhängig machen. Auf jeden Fall begannen wir beide gleich, ein paar nette Ideen zu entwickeln, für ein solches Aufeinandertreffen.
Außerdem begann ich, ihn mit Details zu Tinas und meines Liebeslebens zu versorgen. Über jeden Akt mit ihr wollte er genau Bescheid wissen.
Tina stöhnte ihre Porno-Arie wieder rauf und runter; und das für eine gute Weile, bis sie zum Höhepunkt kam. Avi ließ nun von ihr ab, immer noch hart, er war nicht gekommen, eine Folge des Tütchens, was wir alle geraucht hatten? Jetzt nahm Thomas seinen Platz ein und hatte nach langem sehnsüchtigem Warten wieder das Glück, diese geile Bekanntschaft aus dem Swingerclub erneut zu ficken.
Georg hatte ihm den Vortritt gelassen, genau wie Avi und ich liebte er es auch, wenn sie schon beglückt worden war, ihre Spalte offen stand und reichlich gefüllt war.
Vidhi und ich sahen uns an und uns war klar, hier waren wir überflüssig, so überflüssig wie ein fünftes und sechstes Rad an einem Wagen nur sein können. Wir gingen zurück in das andere ...
... Schlafzimmer, um eine Hochzeitsnacht nach unseren und nur nach unserem Geschmack zu haben.
Wir schlossen sogar die Tür hinter uns, trotzdem waren leise gedämpfte lustvolle Geräusche von nebenan zu hören, aber dafür waren wir jetzt für uns. Wir beide küssten uns und zogen uns gegenseitig die Unterwäsche aus, dann bewegten wir uns aufs Bett. Vidhi legte sich auf den Rücken und winkte mich näher zu ihr ran, sie öffnete ihre Schenkel und gab mir einen Blick auf ihre dunkle Muschi. Ich kam dichter, legte mich auf den Bauch und zwischen ihre geöffneten Beine und begann sie dort zu küssen und zu lecken.
Vidhi streichelte meinen Kopf und fing bald an, leise zu stöhnen. Ich verwöhnte sie lange, solange, bis sich mich zu sich hochzog und nun mehr wollte, mich richtig spüren, in ihr drin ...Ich glitt zu ihr hoch, küsste sie auf den Mund, sie ihren eigenen Geschmack schmecken lassend, während sie sich meinen Schwanz gegriffen hatte und ihn in ihre tropfnasse Muschi geführt hatte.
Mit langsamen und tiefen Stößen begann ich, sie liebevoll zu ficken.
Es dauerte lange, bis sich bei Vidhi dann ihr erster Orgasmus aufbaute und sie schließlich sehr sinnlich und intensiv stöhnend kam. Als sie wieder etwas zu Atem und zur Ruhe gekommen war, sah ich sie fragend an: „Verdammt, ich war noch nicht einmal in der Nähe meines Höhepunktes ..."
„Hihi ... Jan, das liegt am Gras, welches wir geraucht haben ... Du bist es noch nicht gewöhnt ... Aber du bist immer noch hart und kannst weiter machen, ...