Vier - Einigkeit - 7. Teil
Datum: 02.05.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBloodyManiac
... und Leidenschaft.
Vidhi ritt auf mir, ich nahm sie in den Armen haltend, als hätte ich Angst, sie zu verlieren. Ich steckte in ihrem Po, während ich sanft und liebevoll ihre feuerrote Klit stimulierte. Während all dieser Zeit, die wir beide richtig genossen, kam sie mehrere Male. Und es ging noch lange weiter, bis dann auch ich erneut kam, wir beide zusammen einen gewaltigen Orgasmus erlebten, der unsere beiden Körper erbeben ließ.
Wir weinten vor Lust und Glück, Tränen rannen über unsere Wangen, so intensiv und ergreifend war unser Vergnügen gewesen. Danach nahmen wir uns fest in die Arme und driften weit, weit nach Mitternacht schließlich in einen tiefen, traumlosen und erholsamen Schlaf.
Der dritte Tag
Als ich am nächsten Morgen erwachte, konnte ich mir wohlbekannte Geräusche hören. Tinas Stöhnen, zwar leise, aber doch deutlich hörbar, wahrscheinlich war die Tür zu deren Schlafzimmer angelehnt. Ich hörte eine Weile neugierig zu und wurde darüber hart und härter.
Als ich neben mich blickte, sah ich, dass Vidhi noch schlief und außerdem lag Avi bei uns Bett, was für eine Überraschung. Würde ihn nachher mal fragen, warum er seine Braut verlassen hatte, noch dazu in deren Hochzeitsnacht. Er war wie ich auch schon wach und so lauschten wir beide noch eine Weile unserer Frau, einer unserer Frauen.
Ich blickte ihn wieder an, machte mit meinem Kopf eine ruckartige Bewegung in Richtung des anderen Schlafzimmers; er nickte und wir beide standen vorsichtig aus ...
... dem Bett auf, um Vidhi nicht zu wecken. Nachdem wir das Schlafzimmer mit der noch schlafenden Vidhi verlassen hatten, schlossen wir die Tür hinter ihr und gingen zu Tina, die lebhaft mit Georg und Thomas beschäftigt war.
Gerade als wir in das Zimmer kamen, hatten das klatschende Geräusch, welches so oft beim Ficken entsteht und welches in letzten Minuten immer schneller und schneller geworden war, sein Höhepunkt erreicht und nahm dann plötzlich ab, Thomas war gekommen und Tina eine ordentliche Portion Sperma in ihre Muschi gepumpt und lies dann von ihr ab.
Offenbar war nun Georg an der Reihe, der freundliche und fröhliche Wiener, mit dem ich ja schon so manches Gespräch, vor allem über Tina, gehabt hatte. Er hatte bereits seinen beeindruckenden Schwanz in der Hand, der alles andere als ein Wiener Würstchen war, eher eine dicke fette Bockwurst, und glitt zwischen Tinas Schenkel.
Ihre Muschi stand von dem Fick mit Thomas noch klaffend offen. Schwups, hatte er sich in ihr versenkt. Tina stöhnte gleich, offenbar füllte er sie prima und aus, ganz aus, und begann gleich mit ruhigen, langsamen und tiefen Stößen sie zu ficken. Mit jedem seiner Stöße in sie quoll aus Tina Thomas Sperma heraus.
Schon bald hatte sich unter ihrem Po eine ordentliche Pfütze gebildet. Avi und ich beobachten das beide, erst im Stehen, dann beschlossen wir uns zu setzten und dem Vergnügen der beiden in aller Ruhe beizuwohnen, dazu setzen wir uns rechts und links neben sie an das Kopfende des ...