Vier - Einigkeit - 7. Teil
Datum: 02.05.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBloodyManiac
... dritt in der großen Dusche unter dem warmen Regen zu stehen und wieder hatten wir viel Spaß damit, uns gegenseitig einzuseifen und abzuspülen. Avi und ich waren durch den Anblick der Drei wieder hart geworden, das nahm Vidhi alsbald zum Anlass und ging in die Hocke und begann damit uns abwechselnd die Schwänze zu lutschen.
Gerade als sie dann von Avi zu mir wechseln wollte, ergriff ich Avis Schwanz und begann ihn zu wichsen. Erstaunt zögerte er nur ganz kurz und ergriff er mich und tat dasselbe mit mir. Vidhi war davon recht amüsiert und betrachte es staunend noch immer in der Hocke. Bald öffnete sie ihren Mund und streckte uns ihre Zunge entgegen.
Oh, das war lustig und richtig schön verdorben. Avi und ich kamen schnell und fast gleichzeitig; das meiste, was aus Avi heraus schoss, landete auf Vidhis Brüsten; Avi gelang es aber so gut zu zielen, dass zwei, drei meiner Eruptionen direkt in Vidhi Mund landeten, der Rest ging dann auch auf ihre Brüste.
Nun lachten wir alle herzlich über diesen lustigen Spaß, Vidhi stand auf, wir küssten sie beide und halfen ihr dabei, sich wieder zu säubern.
Nachdem wir mit dem Duschen fertig waren und uns abgetrocknet hatten, verließen wir das Bad. Die drei waren auch fertig, richtig fertig, Georg und Thomas lagen neben die Tina, die noch immer mit geöffneten Schenkel da lag, aus ihren beiden Öffnungen quoll reichlich Sperma der beiden heraus.
Wir gingen in unser Schlafzimmer, um uns für das Frühstück fertig zu machen, während ...
... die drei anderen sich etwas mühsam vom Bett erhoben und nun auch ins Bad gingen. Kurz danach klopfen wir an der Badezimmertür, „wir warten unten beim Frühstück auf euch ...", verliessen die Suite und gingen ins Restaurant zum Frühstück.
Schneller als gedacht tauchten die Drei dann auch auf, ordentlich angezogen, aber mit noch nassen Haaren. Ich bestellte für uns alle ein Glas Champagner, mit dem wir dann auf den tollen gestrigen Tag, die wilde Nacht und den herrlichen Morgen zusammen anstießen und danach in aller Ruhe ausgiebig frühstückten. Herrlich starker schwarzer Kaffee gab uns allen einen Teil der durch die wilden Aktivitäten verlorenen Energie wieder zurück.
Nach dem Frühstück packten Georg und Thomas ihre Sachen, wir brachten sie gemeinsam zum Auto und verabschiedeten uns herzlich. Georg flüsterte mir noch zu, „hoffentlich bis bald in Wien", ich nickte leicht und grinste ihn an, das werde ich schon hinbekommen, dachte ich mir ... dann fuhren die beiden ab und wir winkten ihnen hinterher.
Als sie aus unserem Blickfeld verschwunden waren, sagte Tina, „und nun habe ich eine Überraschung für euch, von der sogar Jan nichts weiss ... lasst uns auf die Zimmer gehen und jeder schnappt sich sein Badezeug, eine Jeans, ein T-Shirt oder Polo-Hemd und einen Pullover ..."
Zehn Minuten später hatten wir alle unsere Sachen zusammen gepackt, einen Picknickkorb von der Rezeption geholt, den Tina bereits vorbestellt hatte, und stiegen in unser Auto.
Nur wenige Minuten ...