Vier - Einigkeit - 7. Teil
Datum: 02.05.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBloodyManiac
... nahm Vidhi meine Hand, „komm Jan, lass uns zu ihnen gehen ..." Und wir gingen auch unter Deck und glitten zu ihnen auf das nicht gerade große Bett in der Koje ...
„Etwas dagegen, wenn wir uns zu euch gesellen?", fragte sie und erhielt nur ein „nn nn" von beiden. Vidhi legte sich neben Tina und begann ihr Gesicht zu streicheln und sie zu küssen. Ich positionierte mich hinter Vidhi, die nahezu auf der Seite lag, und streichelte sie ebenfalls. Schnell entdeckte ich, dass sie noch und schon wieder ganz feucht war.
Vidhi drehte sich noch weiter zu Tina hin und nun war ich der große Löffel hinter ihr, griff meinen inzwischen harten Schwanz, positionierte ihn richtig und glitt in Vidhi hinein, gleich mit langsamen aber tiefen Stößen beginnend. Das war schön anzusehen, Avi verschaffte Tina große Lust, Vidhi liebkoste Tina und ich hatte meinen Arm um Vidhi braunen Körper geschwungen und fickte sie von hinten.
Wir alle genossen diesen Spaß, bis wir alle fast gleichzeitig kamen. Unsere Frauen hatten aber noch nicht genug, sie küssten und streichelten sich weiter und dann wanderte Vidhis Kopf zwischen Tinas immer noch geöffneten Schenkel, die auch immer noch auf dem Rücken lag und fing damit, ihre gerade von Avi gefickte Muschi zu liebkosen. Tina machte das Gleiche, sie holte sich Vidhi zu sich, sodass sie über ihrem Gesicht die Beine gespreizt hatte und Tina nun auch ihr dasselbe Vergnügen zuteilwerden ließ.
Dies machten beide mit großem Vergnügen und mit Ausdauer, bis sie ...
... sich gegenseitig zu einem nächsten Höhepunkt gebracht hatten. Das hatte Avi und mich, die dies mit großer Freunde und Vergnügen beobachtet hatten, wieder hart gemacht, sodass wir die beiden von hinten nahmen, sodass sie sich weiter küssen und streicheln konnten, was diese auch taten, bis Avi und ich auch ein weiteres Mal in sie gekommen waren.
Unser gemeinsames und äußerst lustvolles Schäferstündchen war damit dann zu einem Ende gekommen; wir gingen wieder an Deck, hoben die Anker, setzten die Segel und Tina steuerte uns zurück zu dem kleinen Hafen, von dem wir aufgebrochen waren.
Ich fragte mich jetzt, ob Tina bei dem Vergnügen, welches wir gerade alle gehabt hatten, an ihre ersten Male auf einem Segelboot, mit ihrem Jugendfreund, gedacht hatte". Wer weiss ... wobei als ich darüber nachdachte, mir plötzlich einfiel, dass Tina mir mal ganz beiläufig erzählte, dass sie öfters von Kunden oder anderen Geschäftsleuten, die sie bei ihrer Außendiensttätigkeit kennengelernt hatte, hatte zum „Segeln" eingeladen worden war, damals hatte ich mir dabei gar nichts weiter gedacht, heute sah ich dass mit ganz anderen Augen.
Etwa ein einhalb Stunden später liefen wir wieder in den kleinen Hafen ein, in dem wir gestartet waren. Wir legten an, vertäuten das Boot, verstauten die eingeholten Segel und gaben die Papiere im Hafenbüro zurück. Glücklich über das Erlebte stiegen wir in unser Auto und fuhren zurück in unser Hotel. Wieder in unserer Suite packten wir die mitgenommenen Sachen ...