Erziehung von Katrin 13
Datum: 02.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byingtar666
... die sie tief in Arsch und Fotze tragen musste!
Sie erhob sich langsam, stöhnte dabei lustvoll auf, als die Löcher wieder leer waren und kniete sich dann daneben, um die beiden Dildos mit ihrem Mund zu säubern.
Dabei leckte sie sie nicht wie ein Eis ab, sondern nahm sie tief in den Mund und machte mit beiden einen Deep Throat, dann stand sie auf, hob den Stuhl hoch und brachte ihn wieder dem Barkeeper, der ihn ohne ein Wort zu sagen nahm und wieder hinter die Bar stellte.
Dann griff sie nach der Hand des Reporters, „kommen Sie mit!" sie zog ihn aus der Bar, Christian sah sich dabei noch einmal kurz umher.
Auf dem Tresen war eine ältere Blondine, über 40, aber mit einem noch sehr akzeptablen Körper.
Wobei nicht alles an ihr Echt war, ihre riesigen Brüste waren eindeutig Silikontitten, auch an ihrem Gesicht war der Chirurg tätig, die Lippen waren dicker, die Nase zu dünn.
Davor saßen drei Männer, eine junge Rothaarige tanzte von einem zum anderen, sie trug nur Strapse und hatte einen schlanken Körper.
Zwischen den Beinen des dicksten kniete eine weitere Blondine, der Reporter sah nur ihren Hinterkopf, der sich auf und ab bewegte.
Mehr konnte er nicht sehen, ihn hätte interessiert, wie sie aussah, ob jung alt, hübsch hässlich, aber Katrin zog ihn weiter in Richtung zu den Toiletten und von dort eine Treppe nach oben.
Ihre Türe war die dritte links, es war ein kleines Zimmer, ein einzelnes Bett stand an der Wand, eine Dusche im Eck, sehr spartanisch ...
... eingerichtet, wobei überall „Spielzeug" herum lag, ein paar Peitschen, große Dildos und Plugs, fast keine Kleidung.
Sie schloss die Türe, drehte sich zu ihm, legte ihre Arme um seine Schultern und küsste ihn zärtlich auf den Mund, dann schaute sie ihn an und fragte, „stehst Du auf hart? Du darfst mich gerne fesseln und die Peitsche benutzen! Hau mir meine Fotze wund, Du weißt ja, ich bin ein Masofotze!" lächelte sie ihn an, „oder lieber versaut, Pisse? Mehr aber bitte nicht! Fatma will mich zwar auch auf Kaviar trainieren, aber ich mag es immer noch nicht so sehr!" erklärte sie ihm nüchtern.
„Aber erzählen Sie ihr bitte nicht, dass ich es abgelehnt habe! Wenn Sie es wünschen, dann bekommen wir das hin!" nun sah er Angst in ihren Augen aufblitzen, aber sie sprach schnell weiter, „Latex? Atemkontrolle? Fisten? Ich mache was Sie wollen!" sagte sie mit etwas Panik in der Stimme, da sie Angst hatte, dass sie sich genau für das entscheiden würde, was sie nicht mochte!
Er lächelte, er genoss ihre Angst zu seiner Überraschung sogar, dann sagte er, „duschen wir erstmal!".
Und die beiden duschten gemeinsam in der engen Dusche, der Reporter war nicht gerade dünn, daher war es nicht gemütlich, aber sie kümmerte sich so gut um ihn, dass er die Enge vergaß.
Sie schäumte ihn mit ihren Händen ein, kümmerte sich besonders lange um seinen Penis, wichste ihn sauber und küsste ihn dabei mit Zunge.
Sie verhielt sich ihm gegenüber wie eine Geliebte.
Nach dem duschen trocknete er ...