1. Im Gewirr der Meinungsumfrage


    Datum: 03.05.2024, Kategorien: Romantisch Autor: Schwarz-Bunt

    ... den Rücken. Ich ging über sie und drang in sie ein. Ich legte ihre Beine auf meine Schultern und fickte ganz langsam, aber tief und fest rein. Ihre Hände gingen wie automatisch an meinen Po und sie zog mich jedes mal fest an sich ran. Ihre Augen wurden glasig und sie zuckte bereits recht stark. Ich ließ ihre Beine sinken und stützte mich jetzt an den Seiten ihres Oberkörpers ab. Ihre Brüste hingen ein wenig zur Seite und kitzelten an meinen Oberarmen. Ich wurde immer geiler und vergrub mich in ihren Mund, stöhnte. Sie auch. Immer heftiger, immer fester stieß ich in sie, es war wie eine Rückkopplung. Endlich kam ich in sie und stieß noch zwei-dreimal fest in sie rein, und verharrte dann, während sie aber weiter mit ihrem Becken stieß und heftig zuckte und stöhnte und ihren Kopf dann hin und herwarf. Ich glaube, sie hatte auch einen Orgasmus.
    
    Aber wir wieder etwas zur Besinnung gekommen waren, strahlte sie mich an, und sagte "Danke". "Ich mus danken", sagte ich. Aber du hast mir schon wieder mein Sperma geraubt! So langsam wird es zur Gewohnheit". "Ich bin halt eine Gewohnheitskriminelle", sagte sie. "Manchmal werden Kriminelle aber auch selbst beraubt", sagte ich. Ich bewegte mich jetzt nach unten, küsste ihren Körper, machte beim Bauchnabel einen längeren Halt, und ging noch tiefer. Ich konnte sehen, dass sie mich gespannt beobachtete. Sie glaubte wohl nicht, dass ich es tatsächlich machen würde. Dann hatte ich den Eingang ihrer Pussy vor mir. Er lächelte mich rosig an. ...
    ... Die kleinen Schamlippen lagen halb offen, waren aber mit meinem Sperma verklebt. Eine ganze Menge davon war bereits herausgelaufen und hatte das Laken versaut. Ich drückte einige Küsse auf ihre Pussy und stieß meine Zunge hinein, aber nur ganz kurz.
    
    "Ich will mal nicht so sein und noch ein wenig drin lassen", sagte ich. "Ohh, das ist aber lieb von dir", lächelte sie. Ich legte mich dann neben sie und wir streichelten uns noch ein wenig. Ich überlegte, ob sie wohl erwartete, dass ich über Nacht da bleibe. "Du bist so unruhig", sagte sie. "Willst du gehen? Wartet deine Frau"? "Hab keine Frau. Auch keine Freundin im Moment. Aber ich bin jetzt wirklich müde". "Ich schlafe auch besser, wenn ich alleine im Bett liege", sagte sie. "Aber ich weiß gar nicht, wie ich es bis zum nächsten mal so lange aushalten soll". "Wann soll denn das nächste mal sein?", fragte ich. "Wir rotieren", sagte sie. "In acht Tagen sind wir wieder in deiner Stadt. Genau am selben Platz". "Okay, ich werde da sein", sagte ich.
    
    Ich stand auf und suchte mir meine Sachen zusammen, zog mich an. Sie lag verführerisch auf dem Bett und schaute mir zu. "Fickst du mich das nächste mal in den Arsch?", fragte sie. Ich dachte, ich hatte mich verhört. "Willst du das nicht lieber von deinem Freund machen lassen?", fragte ich zurück. Es war natürlich ein Schuss ins Blaue, aber ich hatte da so eine Ahnung. "Das ist ja das Problem, der will das nicht". "So ein Idiot", sagte ich. "Genau, das hab ich ihm auch gesagt". Ich war ...