Harmloses Flirten Cosi fan tutte
Datum: 03.05.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Omega666
... jüngeren und dazu noch verheirateten Mann, einen Arbeitskollegen deines Freundes, davon zu überzeugen, dass wir auf mein Zimmer gehen, damit ich dich nach allen Regeln der Kunst durchficke, und deine drei Löcher besame. Musstest du es dir beweisen, dass du in deinem Alter und mit deinem mittelmäßigen Aussehen noch begehrenswert bist?
Habe ich Recht? Ist das dein Test? Bist du solch eine notgeile Schlampe? Müsste ich dich eigentlich für deine "Gefälligkeiten" bezahlen? Oder machst du es mir kostenlos, weil Bernd es dir nicht mehr richtig besorgt? Oder ist er ein Hahnrei, der sich daran aufgeilt, dass du mit mir fickst? Nun sag schon, Karin!"
Vor Wut sprang Karin auf, und gab Mahler eine heftige Ohrfeige. In der Bar war es totenstill. Wortlos nahm sie ihre Handtasche, entnahm ihr 50 Euro, und gab sie der Bedienung zur Begleichung ihrer Zeche. Dann verließ sie die Bar. Mahler schaute ihr nach. Warum hatte er so aggressiv auf den "Test" reagiert? Vielleicht hatte er zu viel in den Flirt mit ihr hineininterpretiert. Er hatte mehr von ihr - und mit ihr - gewollt, und war enttäuscht, dass Karin ihn hatte abblitzen lassen. Er hätte sie gerne gefickt. "Verdammte Schlampe", dachte er. Mit sich selbst im Reinen setzte er sich hin und ließ den Abend ausklingen.
Gegen 23 Uhr kam Karin mit einem Taxi zuhause an. Sie stürmte in die Wohnung und direkt ins Wohnzimmer, wo sie hoffte, ihren Freund vorzufinden. "Du Schwein!", schrie sie ihn an. Musstest du mich direkt mit meinem ...
... kleinen Fehler von gestern konfrontieren? Hättest du nicht jemand anders als Gustav Mahler als Spitzel schicken können?"
Bernd versuchte die Wogen zu glätten: "Nun beruhige dich mal. Ich habe heute niemanden gebeten, ein Auge auf dich zu haben. Ich habe diese Bar ausgesucht, weil sie ein gehobenes Niveau hat, und nur eine Viertelstunde Autofahrt von hier entfernt ist, damit ich schnell bei dir sein kann, wenn du mich gerufen hättest.
"Und was ist mit Mahler? Warum war der Scheißkerl da?", echofierte sich Karin.
Bernd antwortete ruhig: "Ich weiß nicht, wovon du redest. Ich hatte das letzte Meeting mit Gustav heute Nachmittag. Er hat sich von mir verabschiedet. Weil sein Flieger morgen früh bereits vor neun Uhr abheben wird, bat er mich darum, auf ein vielleicht geplantes gemeinsames Abendessen unter Kollegen zu verzichten. Ich weiß nicht, warum er auch in der Hotelbar war. Vielleicht hatte er in diesem Hotel eingecheckt. Keine Ahnung. Und nun komm mal runter."
"Bernd, mir gefällt dieses Spiel nicht. Ich bin drauf und dran, den Test abzusagen, auch wenn dies das Ende unserer Beziehung bedeuten sollte", erklärte Karin mit brüchiger Stimme.
Bernd überlegte einen kurzen Moment, bevor er sprach: "Warum regst du dich denn so auf? Hat dir Gustav etwas gesagt, was du nicht hören, oder nicht wissen wolltest? Hat er die Situation fehlinterpretiert? Erst euer Flirten heute Mittag im "Parlament", und dann bist du heute Abend in seinem Hotel. Da muss ja jeder Mann auf eindeutige ...