FKK mit meiner Schwester
Datum: 03.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCa5ar
... wieder, bis ich merkte, dass sie bereit war. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihr Döschen und schob ihn langsam aber stetig hinein. Erst als vorerst Schluss war hielt ich kurz inne und drückte aber kurze Zeit später weiter. Ich sah in Lauras Gesicht und sah, das sie die Augen zukniff, da sie vermutlich Schmerzen hatte und ließ kurz nach. „Mach weiter" sagte sie, „mach weiter, bevor ich keinen Mut mehr habe." Ein kurzer Stoß ein spitzer Schrei und es war vorbei. Ich wartete einen kurzen Moment, damit sie sich erholen konnte und begann dann leicht in ihr hin und her zu stossen. So langsam entspannten sich ihre Gesichtszüge und ein wohliges Lächeln erschien auf ihren Lippen. „Oh ist das herrlich" sagte sie, „ich glaube ich könnte den ganzen vögeln." Dann merkte ich auch schon, dass sie leicht mit machte, ihr Becken schob sich bei jedem Stoß mir entgegen und es wurde eine herrliche Nummer. Nun wollte sie den letzten Teil auf mir reiten, ich legte mich also auf den Rücken und sie setzte sich auf mich und legte los, als ob sie ihr Leben lang nichts anderes getan hatte. Nach einer Weile merkte ich dann aber, dass ihre Bewegungen unkontrollierter wurden. Sie krallte sich in ...
... meiner Brust fest und der Atem ging immer schneller und schneller, bis der nächste Orgasmus über sie kam, den sie mit einem lauten Schrei heraus schrie. Nun konnte ich mich in dieser engen Dose auch nicht mehr länger zurück halten und ich entlud mich mit einer solchen Wucht in ihr, das es mir Angst und Bange um sie wurde. Sie ließ sich einfach nur nach vorn fallen und rang nach Luft. „Das war das Beste, was ich je erlebt habe" sagte sie stockend und keuchend, „das müssen wir unbedingt widerholen."
„Heute aber nicht mehr, ihr habt mir den ganzen Tag schon mächtig zugesetzt" gab ich lächelnd zu bedenken.
„O.k. aber morgen früh, da machen wir dann einen flotten Dreier" sagte sie, stand auf und verschwand in Chrissis Zimmer.
Ich ging dann noch einmal ins Bad um mich frisch zu machen und auf dem Rückweg hörte ich dann aus Chrissies Zimmer Stimmen und ich glaubte zu hören, wie sie sich gegenseitig abschlugen und wieder kicherten.
Im Bett dachte ich noch einmal über die beiden letzten Tage nach. Eigentlich war es ja nur ein Tag, früh morgens Chrissi und abends dann Laura. Wenn das so weiter geht wird das eine anstrengende Woche, überlegte ich mir und schlief ein.