Der nette? Nachbar - Fortsetzung 5 - Sexgeschichten

Der nette? Nachbar - Fortsetzung 5

Franz lässt sich etwas Zeit, Heike wieder einzuladen. Erst nach drei Wochen erhält sie die WhatsApp. Und dann auch erst auf die Folgewoche. Heike ist froh darüber. Sie zieht für dieses Treffen ein Set mit knapper, rosé-farbener Spitzenwäsche an, normale Jeans und T-Shirt, weiße Sneakersöckchen und weiße Sneakers als Schuhe. Pünktlich ist sie bei Franz. Die Schuhe muss sie gleich ausziehen. Auf dem Podest dann T-Shirt, Jeans und die Söckchen. Franz sagt: „Es ist schön, dass du mich wieder besuchst. Ich habe dich vermisst. Deinen Strip, deinen tollen Body, deine Arbeit in schicker Wäsche und den Sex. Aber nach dem intensiven Abend mit den Jungs habe ich dir diese Pause echt gegönnt. Du warst toll an diesem Abend, du hast alle Erwartungen übertroffen und du hast alles mitgemacht und dich nicht ein einziges Mal geziert. Echt super. Aber wenn ich es recht in Erinnerung habe, bist du durchaus auch auf deine Kosten gekommen“. Franz grinst. Heike nickt fast unmerklich, sagt jedoch nichts dazu. Damit ist dieser Abend abgehakt.

Franz sagt: „Heike, dein neues, multiflexibles Möbel zur Muschipräsentation und -bearbeitung sowie Mundbenutzung habe ich jetzt fertig gestellt. Es ist sehr schön geworden und wir werden es heute noch zusammen einweihen“. Heikes Laune sinkt. Dann wird sie nachher weit gespreizt in dieses blöde Gestell gespannt, wo sie sich keinen Millimeter bewegen kann und noch mehr ausgeliefert ist wie eh schon. Und jetzt hört sie Franz auch noch sagen: „Deine heutige ...

... Aufgabe ist hier, das Wohnzimmer zu putzen, saugen und abstauben. Dazu werde ich dir jetzt schon die Manschetten an den Beinen und Armen anbringen. Ich finde, dieser Schmuck steht dir sehr gut und das schwarze Leder ist ein toller Kontrast zu der zarten Farbe deines Wäschesets, das mir ausgesprochen gut gefällt“. Heike bleibt stumm auf dem Podest stehen während Franz ihr die Ledermanschetten mit dem Metallring an den Knöcheln anbringt. Dann muss sie ihm die Hände reichen und er schmückt ihre Handgelenke mit den Manschetten. Heike fühlt sich jetzt schon wie eine gefesselte Sklavin.

Mit noch weniger Lust als sonst vollbringt sie ihre Arbeit. Heike saugt den Teppichboden und ihr Podest, dann wischt sie Staub. Dazu muss sie im großen Wohnzimmerschrank teilweise die Regalfächer ausräumen. Der Glastisch ist auch schmutzig, den putzt sie mit einem Glasreiniger. Alles in allem braucht sie fast eine Stunde, bis alles schön sauber und die Geräte wieder aufgeräumt sind. Nach getaner Arbeit stellt sie sich wieder auf das Podest und wartet darauf, von Franz ganz ausgezogen zu werden. Und natürlich lässt er sich das nicht entgehen. Er steht auf dem Podest hinter sie, öffnet den BH-Verschluss und zieht ihn aus. Dann steigt er runter, steht vor Heike und zieht ihr das Höschen zu den Knöcheln und sie steigt raus. Jetzt ist sie mal wieder splitterfasernackt und trägt nur noch die breiten Ledermanschetten. Franz betrachtet die nackte, attraktive Frau ausführlich. „Komm mit“, sagt er nach längerer ...