Kapitel 1: Der Freund meiner Schülerin
Datum: 05.05.2024,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Sophia
... auf und sog scharf meinen Atem ein. Warum war es nur so unglaublich herrlich, diesen massiven Schwanz in mir zu haben.
Alexej wusste nur zu gut, wie sehr ich bereits jeden verdammten Millimeter seines Pfahls genoss. Ganz schwach und nachgiebig geworden, von meinen Gefühlen überwältigt, winkelte ich, einem instinktiven Impuls nachgebend, bereitwillig meine Beine noch weiter für ihn an.
Alexejs Schwanz begann mich nun etwas stärker zu stoßen, als ich auch schon meine Beine um ihn schlang und ihm sacht meine Fersen auf den Hintern tippte. Es war eine anmutige, dezente Geste von mir, mit der ich meinen Liebhaber mit meinen Beinen nun sanft in die Schere nahm, um ihn noch tiefer in mich aufzunehmen. Damit gab ich mich nun endgültig geschlagen und Alexejs Schaft endlich die süße, enge Passage in mein feuchtwarmes Paradies frei. Ein weites, heißes Feuchtbiotop, das bereits sehnsüchtig auf den potenten Besucher gewartet hatte. Es war einfach überirdisch schön, der absolute Wahnsinn, derart herrlich von Alexej genommen zu werden. In meiner Geilheit schlang ich unwillkürlich meine Arme um seinen Hals, zog vor lauter Wonne, seinen Kopf an mich und küsste ihn nun ohne jede Scheu. Stöhnend vor unterdrücktem Verlangen und der sich urplötzlich in mir bahnbrechenden Wollust.
Irre, kaum zu beschreibende Gefühle rasten durch meinen Leib. Niemals zuvor hatte ich eine derartig süße Penetration erlebt. Mein Liebeskanal war unglaublich eng, schmiegte sich um den eindringenden Penis und ...
... die süße Reibung an den Scheidenwänden machte mich fast wahnsinnig. Mein Lustkanal war eng wie noch nie, setzte dem ersehnten Eindringling aber keinerlei Widerstand entgegen. Sondern saugte den Schwanz förmlich in mein Innerstes. Noch niemals zuvor hatte ich mich einem Mann derart bereitwillig geöffnet, auch wenn ich in meinem Unterbewusstsein noch immer völlig verzweifelt war. Doch ich öffnete mich soweit es nur ging für den mächtigen Eroberer und drängte mich ihm jetzt sogar selber, sehr erregt entgegen.
In einem leidenschaftlichen Kuss verstrickt, seine Zunge wirbelte in meinem Mund, spürte ich Alexejs Glied unglaublich tief in mir! Und er drang noch immer tiefer und tiefer in mich ein. Abgrundtief und es schien kein Ende zu geben. Bis sein Unterkörper auf meinem lag und mich sein Speer auf seiner ganzen imponierenden Länge gepfählt hatte. Alexej lächelte triumphierend auf mich herab: "Ich hab' s gewusst, Baby! Du bist geil und brauchst es dringend von mir. Heilige Scheiße ... bist du vielleicht herrlich eng gebaut, Baby! Und ... heiß wie die Hölle dazu!" Atemlos staunend sah ich ihn an. Ich konnte es kaum glauben. Doch sein Penis in mir sagte mir klar, dass ich tatsächlich von Alexej bestiegen worden war und tatsächlich mit ihm vögelte. Er bemerkte mein ungläubiges Staunen, lachte leise und forderte mich amüsiert auf: "Jetzt, Baby ... sag' mir noch einmal, dass Du es nicht willst!" Obwohl er mich erfolgreich in seinen Besitz genommen hatte und ich mich nicht gegen ihn ...