1. Kapitel 1: Der Freund meiner Schülerin


    Datum: 05.05.2024, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Sophia

    ... nach oben, stieg auf meine Fersen und meine Schultern. Wie eine Brücke wölbte ich meinen Körper meinem Liebhaber entgegen, um dessen herrlichen Schaft noch tiefer in mich aufzunehmen. Alexej unterstützte mich dabei, griff mit beiden Händen unter meinen Hintern und zog mich eng an seinen Unterleib und seinen ejakulierenden Phallus heran.
    
    Was auch immer ich vorhin noch an Widerwillen, Skrupeln, Ängsten empfunden hatte, war nun vergessen und spielte keine Rolle mehr. Jetzt war ich nur noch ein williger Widerpart für den entfesselten Hengst über mir, der seine Stute mit seinem Samen füllte, um sie zu decken. Total durch den Wind wie ich war, wollte ich es nicht anders haben. Die geile Frau auf dem Bett wollte nur noch begattet werden.
    
    Alexej wusste ganz genau, was er tat, und pumpte mir unaufhörlich sein Sperma mit kleinen, aber knallharten Spritzern in mein Schmuckkästchen. Dass ich nicht mehr wusste, was ich im Begriff war zu tun, zeigten meine schrillen Schreie, mit denen ich Alexej anfeuerte, ja geradezu anflehte, es mir zu besorgen: "Oh ja, ... ja, ... jaaa, oh ja! ... Gib' s mir! ... Ja, ja, jaaa! Lieber Gott ... ist das schön!! Ja, ja, jaaa ... nicht aufhören jetzt! Bitte, bitte nicht ... aufhören!" Ich war wie von Sinnen und wusste längst nicht mehr, was in diese tobende, geile Katze gefahren war! Nein ... leider wusste ich es nur zu genau, was in mich gefahren war! Nämlich der größte, dickste und ... herrlichste Schwanz, den ich je gesehen hatte, war in mich ...
    ... gefahren und den ich hingerissen genoss. Es war so schön, so unsagbar schön und neu für mich, einen derart massiven Phallus in mir zu haben und ihn in voller Aktion zu erleben. Dann brach ich erschöpft, aber befriedigt wie noch niemals zuvor, zusammen.
    
    Kurz darauf rutschte sein Glied aus mir heraus und Alexej wälzte sich schwer atmend von mir herunter. Er lag auf dem Rücken und wir brauchten beide eine lange Pause, um halbwegs zu Atem zu kommen. Alexej hatte mich einfach überrumpelt und wie selbstverständlich hergenommen! Eine knappe halbe Stunde war seit meinem Orgasmus vergangen und ich konnte wieder klar denken. Jetzt, nachdem es passiert war, gewann wieder die Ehefrau in mir die Oberhand. Vor Scham wurde ich rot und dachte mit Entsetzen daran, was für eine leichte Beute ich für Alexej gewesen war. Das Schlimme daran war, dass ich in den Armen dieses Russen eine Lust empfunden hatte, wie selbst bei meinem Ehemann noch nicht. Dabei liebte ich den Kerl noch nicht einmal, sondern hasste ihn sogar. Trotzdem hatte ich in seinen Armen Lust empfunden, tiefe Lust und eine nie zuvor erfahrene, unglaubliche Befriedigung erlebt. Noch immer zitterten mir die Knie, wenn ich an den Beischlaf dachte.
    
    Alexej stand jetzt lachend vor dem Bett und starrte mich an und sagte: "Los, Du Schlampe, zieh" Dich an und verschwinde. War nicht schlecht!"
    
    Ich glaubte nicht, das, was er jetzt zu mir sagte, ich fühlte mich abgrundtief schlecht, schämte mich bis in den Boden und mein Selbstbewusstsein ...