Nach dem Urlaub - Sexgeschichten

Nach dem Urlaub

... Behandlungsraum. Der Mann lag dort, wie von Kathrin gewünscht auf der Massagebank. Er hatte sich bis auf die Unterhose ausgezogen. Kathrin deckte ihn mit einer Decke zu und wir bereiteten das Öl vor. Jeder von uns stellte sich an eine Seite der Massagebank und wir begannen mit der Massage, Beginnend mit dem Rücken und den Schulterpartien. Gleichfließend und möglichst synchron. Wir hatten das schon ein paar Mal gemacht. Nach ein paar Minuten waren wir mit dem Bereich fertig und ich schob die Decke über seinen Rücken sodass seine Beine und das Gesäß behandelt werden konnte. Mit den Füßen beginnend arbeiteten wir uns langsam nach oben bis zum Gefäßansatz. Als wir am Rand seines Slips ankamen fragte Kathrin ihn ob die Pobacken auch massiert werden sollen. Er war bereits fast eingeschlafen und stammelte etwas wie ja gerne. Kathrin zog dann den Slip nach unten, er hob das Becken leicht an und sie zog ihn bis fast zu den Knien herunter. Zwei schöne stramme Pobacken lagen vor uns. Wir begannen diese langsam zu massieren. Überraschter weise merkte ich das Kathrin öfters etwas tiefer mit ihren Händen zwischen die Schenkel massiert. Ich schaute sie an und sie warf mir ein verschmitztes Lächeln zu. Ich tat es ihr dann gleich und strich auch zwischen die Schenkel aus. Wie das so ist, kommt man dabei doch das ein oder andere Mal bei Männern mit den Hoden in Berührung. Doch dann bei einer der Ausstreichungen rutschte ich etwas tiefer und spürte plötzlich das dort sein Glied lag. Es war ...

... merklich hart und lag Richtung Füße. Ich riss die Augen auf und blickte zu Kathrin. Die lächelte und massierte weiter. Als wir fertig waren zog sie den Slip wieder hoch und meinte er solle sich nun umdrehen. Ich hielt die Decke hoch und er drehte sich langsam auf den Rücken. Natürlich wagte ich einen Blick über die Decke und sah das sein Penis nicht mehr in den Slip passte und seine halb erigierte Eichel seitlich herausschaute. Ich lies die Decke fallen und ah zu Kathrin die mich anlächelte und was ich dann sah war ein wahrer Schock für mich. Sie war gerade dabei die Knöpfe ihres Mantels zu öffnen. Ich warf ihr einen fragenden Blick zu und schon war sie dabei den Mantel auszuziehen. Sie sah meine Verwunderung und mein Erstaunen, sagte aber nichts, legte den Mantel beiseite. Der Kunde hate seine Augen geschlossen. Ich war total verunsichert und verstört. Kathrin nahm mir die Ölflasche aus der Hand und gab mir mit einem Blick und einer Kopfbewegung zu verstehen – und was ist mit dir? Ich zögerte, aber ein geiler Schauer durchzog meinen Körper. Ich fasste den ersten Knopf meines Mantels und zögerte kurz, aber öffnete ihn, dann doch ziemlich schnell die restlichen. Kathrin kam um den Tisch und griff von hinten meinen Mantel und zog ihn mir einfach aus. So stand ich plötzlich splitterfasernackt zusammen mit Kathrin im Raum. Mir wurde heiß, meine Nippel versteiften sich. Kathrin strich über meine eine Brust und den Nippel und flüsterte leise- so jetzt massieren wir weiter. Wir begannen ...