1. Geiler die Glocken nie schwingen


    Datum: 08.05.2024, Kategorien: Romantisch Autor: Schwarz-Bunt

    ... Vorhaut, was besonders schön war. Wo hatte die das nur gelernt? Eine neue Verlagerung. Und dann küsste Beate meine Eier. Das Kribbeln in meinen unteren Regionen verstärkte sich. Beate küsste meinen Schwanz. Wild schwang er hin und her.
    
    "Oh, er will wegrennen", sagte Beate. "Am besten, ich nehme ihn mal gefangen!" Sie öffnete jetzt ihren Bademantel ganz. Zum Vorschein kam eine Dessous-Beate. Sie hatte Strapsgürtel, Strapse, und einen kleinen Slip an. Alles in Weihnachts-Rot. Dann machte sie ihre Ankündigung wahr. Ihre Titten umflossen meinen Schwanz, sie drückte diese zusammen. Und nun fickte sie mich damit! Ich könnte an die Decke gehen! Der erste Tittenfick meines Lebens! Beate war voll bei der Sache und schien es selbst sehr zu genießen. Es fühlte sich sehr schön an und es kribbelte. Ich hielt es nicht mehr aus und stieß ihr entgegen. "Oh, da kann es aber einer kaum erwarten", sagte Beate lächelnd. Mein Schwanz wurde immer härter. "Ja, fick meine Titties", sagte Beate. Aha, obszön kann sie jetzt also auch! Beate schaute mit einer Mischung aus Erstaunen und Faszination auf das, was wir beide da so gerade machten, es schien auch sie zu erregen, denn jetzt stöhnte sie dabei ganz leise.
    
    "Gefällt es dir?", fragte sie ganz leise. Ich nickte nur und Beate lächelte. "Nun lass mich mal wieder machen", sagte Beate. Ich hörte also auf, zu stoßen, und fügte mich in mein Schicksal. Das hieß jetzt linke Titte - rechte Titte. Die beiden wechselten sich ab, also Beate rieb die ...
    ... beiden gegeneinander und mein Schwanz war genau dazwischen. Das machte sie ein wenig weiter, dann kam eine neue Variante. Sie fing an, ihre Titten durch Schütteln ihres Oberkörpers an meinen Schwanz zu schlagen. Es fühlte sich einfach geil an, noch besser als die Sachen vorher. Außerdem strich Beate zwischendurch wieder mit ihren Nippeln an meinen Schwanz. Meine Erregung stieg. Es wurde gefährlich. Ich hatte schon länger Samenstau und die missglückte Aktion mit Lena tat ihr übriges. Ich stöhnte und schloss die Augen, so geil war das. Dann wechselte Beate wieder zur vorherigen Aktion. Sie klemmte meinen Schwanz wieder in ihre Titties ein. Vorher hatte sie dieses mal reichlich Spucke drauf gegeben. Immer schneller wurde sie, ich spürte, wie der Saft stieg, und stöhnte jetzt lauter. Und dann kam der erste weit spritzende Schwall, einige weitere folgten, dann wurde es weniger. Mein ganzer Unterkörper kribbelte vor Glück. Ich hatte schon Ewigkeiten keinen Orgasmus mehr mit einer Frau gehabt und nun das. Beate schaute sich fasziniert die Sauerei auf ihren Titten an.
    
    "WOW", sagte sie. "Früher hattest du immer rein gespritzt, da hat man gar nicht gesehen, wie viel das war." Mein Zeug klebte aber auch ziemlich auf ihren Titten und machte keine Anstalten nach unten zu fließen. Lag bestimmt an der langen Enthaltsamkeit. Beate nahm einen Finger davon und schob ihn sich in den Mund. Beate! Irgendwie erkannte ich sie nicht wieder. Zu meinem Leidwesen war das aber nur einmalig und den Rest ...
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