1. Mein erster Lesbensex


    Datum: 10.05.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: Mausi02

    ... Hand knetete ich die andere Brust. Sie richtete sich wieder auf und meine Lippen wanderten nach oben zu ihren heißen Lippen. Unsere Lippen waren nur noch wenige Millimeter entfernt. Dann machte tatsächlich ich den ersten Schritt und küsste sie vorsichtig auf die Lippen. Bald erwiderte sie den Kuss, ihre Zunge drang langsam in meinen Mund ein. Und es entstand ein Kampf unserer Zungen. Wie küssten uns so leidenschaftlich, dass ich glaubte zu schmelzen. Nun was ich richtig heiß und nass. Wir schmusten lange. Ich schwbte im siebten Himmel.
    
    Plötzlich stand sie auf und nahm mich an der Hand. Sie führte mich in ihr Schlafzimmer. In der Mitte stand ein großes Doppelbett mit roten Lacken. Das Bettteil besteht aus schönen weiße Stangen oben und unten. Wir küssten uns wieder leidenschaftlich. Ich streichlte mit meinen Händen ihren nackten Hintern. Wir trennen uns du sie fragt mich leise "Vertraust Du mir?" Ich war total verliebt und nickte.
    
    Sie küsste mich wieder. Dann legte sie mich aufs Bett. Sie nahm meinen rechten Arm und zog ihn sanft nach oben. Dort fixierte sie ihn mit einem schwarzen Seidentuch am Bettgestell. Sie legt mir einen Zipfel des Tuches in die Hand und sagte: "Wenn du hier ziehst, öffnet sich die Fessel." Dann ging sie auf die andere Seite und fixierte auch meinen linken Arm. Ich testete die Fessel und tatsächlich öffnete sie sich. "Soll ich schon aufhören?" "Nein, ich konnte nur nicht glauben, dass die Fessel so leicht aufgeht." Sie lächelte und fesselte ...
    ... wieder meinen rechten Arm.
    
    Sie küsste mich wieder innig. Da meine Hände nun fixiert sind, kann ich nur noch meine Beine bewegen. Sie nahm ein rotes Tuch sagte sanft: "Ich verbinde dir die Augen, damit du dich ganz auf das größte Sinnesorgan konzentrieren kannst." Warum ich bei "großem Sinnesorgan" an den beachtlichen Schwanz meines letzen Freundes dachte, verstehe ich bis heute nicht. Mir war natürlich klar, dass sie meine Haut meinte. Sie verband mir vorsichtig die Augen. Ich sah nur noch ein rotes Licht und schloss die Lieder. Es passierte einige Zeit nichts. Voll Anspannung wartete ich auf Streicheleinheiten.
    
    Dann war plötzlich etwas Hartes an meinen steifen Nippeln. Ich erschrak und ein Stromstoß schoss von meinem Nippel zu meinem Schoß. Ich atmete erregt. Und nun war das Teil am andern Nippel. Dann wieder am ersten Nippel. Es war eine Art Griff aus Leder oder etwas ähnlichem. Plötzlich spürte ich ihren Atem an meinem Hals. Ihre Küsse an meinem Hals brannten wie Feuer auf meiner nackten Haut. Sie küsste sich langsam zur Schulter. Ich atmete heftig. Dann war sie weg. Ich spürte warme Luft an der Scheide. "Oh Gott" dachte ich.
    
    Ein Quastenteil streichelte zart über meine Schamlippen. Ich stöhnte auf. Wieder berührte es meine Vulva, dann wanderte es zur Liebesperle. Lustvoll stöhnte ich immer heftiger und spreizte meine Beine noch mehr. Ich wolle mehr. Die Quaste streichelte über meine Schnecke zwischen die Beine und wieder hoch. Minimal berührte es mich. Ich atmete ...
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