Wie ich zur Nudistin wurde Teil 5 - Sexgeschichten

Wie ich zur Nudistin wurde Teil 5

... Ich musste mir auf meine Lippen beisen, damit ich nicht anfing zu stöhnen, unruhig rutschte ich Bürostuhl hin und her und Steffen konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Plötzlich begen der Plug intervalartig zu vibrieren, erst ganz sachte, steigerte sich immer weiter, kurz Pause um anschließend wieder von vorn zu beginnen. Ich blicke zu Caro und sah, wie sie mich süffisant anlächelte. Ich hätte es mir ja denken können, dass sie dafür verantwortlich ist... Konzentrieren konnte ich mich kaum mehr und ich merkte, dass ich klitschnass war. Deutlich merke ich, dass ich in meinem eigenen Saft saß und der leicht süßliche Geruch meines Lustsafts, stieg nicht nur in meine Nase^^ Steffen legte seine Hand auf meine Schulter und flüsterte mir ins Ohr, dass ich mir ruhig Erleichterung verschaffen könnte^^ Wie ferngesteuert, wanderte mein rechter Zeigefinger zu meiner Perle, ich rubbelte 3-4 mal kräftig drüber und explodierte mit einem heftigen Schrei der Lust, am ganzen Leib zitternd, stöhnte ich laut und merkte, dass ich kaskadenförmig meinen Lustsaft unter den Schreibtisch spritzte, denn selbiger tropfte von der Unterseite der Schreibtischplatte auf meine Oberschenkel und rann an meinen Beinen entlang zu meinen Füßen. Als ich mich wieder gefangen hatte, gab es einen kleinen Applaus, was mir schon ein stückweit peinlich war. Der Plug vibrierte jetzt bloß noch sachte und ich fuhr mit meiner Arbeit fort.

Bis kurz vor der Mittagspause, arbeitete ich konzentriert weiter, wobei der ...

... Plug immer wieder seine intensität änderte, doch ich konnte meine Erregung kontrollieren, dennoch war ich spitz wie Nachbars Lumpi^^ Um Punkt zwölf, bließ Steffen mit einer Tröte zur Mittagspause. Caro und ich gingen in die Kaffeeküche und zogen unsere Kleider an. Steffen kam rein und fragte, ob seine Zofen fertig seien, worauf Caro läacheln meinte ,,Klar doch" Caro und ich gingen mit Steffen aus dem Büro und fuhren mit Steffens Mercedes zu einem Gasthaus. Steffen nahm uns beide an die Hand und führte uns voller Stolz, ins Gasthaus. Man konnte ihm deutlich ansehen, dass er es genoss, mit zwei solch sexy Mädels unterwegs zu sein. Im Lokal, waren natürlich alle blicke auf uns gerichtet und irgendwie genoss ich die aufmerksamkeit sehr. Während wir auf unser Rumpsteak mit Kräuterbutter und Zwiebeln warteten, redeten wir angeregt miteinander. Steffen fragte mich, ob ich mich schon auf die Party am Samstag freue? ,,klar, ich kann es kaum erwarten, in die für mich neue Welt einzutauchen" Steffen grinste ,,wenn du nur halbso experimentierfreudig bist, wie deine Tante, dann wirst du sehr viel Spaß haben^^ Übrigens finde ich es sehr schön, dass du deinen schönen Body nicht versteckst" dabei strich er mir unterm Tisch über meinen rechten Oberschenkel. ,,Danke für die Blumen... Ich bin für alles offen und habe mich im Internet schon schlau gemacht. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir viel Spaß haben werden" Steffen hob sein Römer und wir stießen zusammen an. Gleich darauf kam schon unser ...