1. Zur Hure erzogen 168 - Gangbang in black


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: AOslut

    ... selten gründlich reinigten, erregte mich.
    
    Zwischendurch griffen sie mir zwischen die Beine und hoben mir das Kleid über den Kopf. Ich fühlte mich wahnsinnig gut nackt unter den noch bekleideten Negern zu sein. Und wenn ich nach unten schaute, dann sah ich, wie sich in ihren Hosen ausbeulten und freute mich darauf, gleich ein paar ordentliche Stücke Männlichkeit zu spüren zu bekommen.
    
    Der einzige mit langen Haaren, die er im Rastalook trug, war der erste sein T-Shirt auszog.
    
    Ich hatte schon bemerkt, dass die Kerle gut durchtrainiert waren, aber dass der Typ so einen gewaltigen Brustkorb hatte, hätte ich nicht erwartet. Fasziniert strich ich über die unbehaarte tiefbraune Brust und über den muskulösen Bizeps.
    
    „I like your muscles“, hauchte ich ihn an.
    
    „I show you, how strong I am“, grinste er und hob mich mit völliger Leichtigkeit hoch.
    
    Ich jauchzte vor Überraschung auf als er mich festhielt und mich so positionierte, dass meine Muschi genau vor seinem Gesicht war.
    
    Gleich darauf stieß seine Zunge in mein Loch, und ich stöhnte erstmals lustvoll auf. Die umstehenden Kerle lachten und machten in ihrer Sprache offensichtlich derbe Witze.
    
    Tief drang die Zunge in meine Scheide ein, aber dann beugte der Typ meinen Oberkörper nach hinten, sodass ich mit dem Kopf nach unten hing, während meine Kniekehlen auf seinen Schultern lagen.
    
    Interessanterweise hatte ich dabei überhaupt keine Angst, dass er mich fallenlassen könnte – in den Armen des kräftigen Schwarzen ...
    ... fühlte ich mich total sicher.
    
    Als ich so kopfüber hing, hatte ich auf einmal das Gemächt eines der anderen Männer vor mir. Ein großer, steifer Schwanz reckte sich mir entgegen und ich wusste, was von mir erwartet wurde.
    
    Ich stülpte meine Lippen über das mächtige Gerät und begann es kopfüber zu blasen. Mit den Händen konnte ich mich an den starken Oberarmen des Mannes, den ich da gerade verwöhnte festhalten.
    
    Wieder mit einer ungeheuren Leichtigkeit reichte mich der Typ, der mich bisher gehalten hatte, weiter an den, den ich gerade mit meinem Mund bedient hatte. Dabei drehten sie mich um, sodass ich – immer noch mit dem Kopf nach unten hängend – leichter blasen konnte.
    
    Mittlerweile hatten sich auch die anderen Kerle ihrer Kleidung entledigt und drückten mir – also ob ich in der ungewohnten Position nicht schon genug beschäftigt gewesen wäre – in jede Hand einen Schwanz.
    
    Als mein Kopf wohl schon hochrot war, wurde ich endlich abgesetzt.
    
    Wie von selbst ging ich auf die Knie.
    
    Es war herrlich – umringt von den schwarzen Hengsten, egal wohin ich meinen Kopf drehte: überall reckte sich mir ein großer, steifer Schwanz entgegen.
    
    Die Männer hatten zwar nicht ganz so große Ruten wie Sylvestre, aber doch wesentlich größer als die europäischen Durchschnittsschwänze, die ich normalerweise bekam.
    
    Der Geruch von Schweiß – in der Wohnung hatte es sicher über dreißig Grad – und Testosteron erfüllte den Raum. Ich war im siebten Himmel, als mir die fünf Neger jetzt ihre ...
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