1. Wie ich zur Frau wurde: Teil 1 - Die Vorbereitung


    Datum: 11.05.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: die Pragmatikerin

    ... vollkommen dem gängigen Klischee eines Surfertypen, groß, muskulös, braun gebrannt mit vielen süßen Sommersprossen im Gesicht. Aber anscheinend war er sehr zurückhaltend gegenüber seinen Schülerinnen, denn er machte keinerlei Anstalten, auf meine Flirtversuche einzugehen. Was natürlich meine Phantasie beflügelte. Diese Phantasien lebte ich alleine abends in meinem Zimmer aus. Ich formte aus meiner dünnen Decke eine Rolle, legte mich auf den Bauch und rieb meine Pussy an dem imaginären Glied bis es mir kam. Alle meine Orgasmen bekam ich bisher ausschließlich durch Selbstbefriedigung. Es gab zwar schon den einen oder anderen Jungen, der an mir rumgefummelt hat - und ich an ihm- aber zum Höhepunkt habe ich mich bisher nur alleine gebracht. An einem Schwanz zu lecken und ihn den Mund zu nehmen, gehörte bis dato auch nur in den Bereich meiner wilden Vorstellungen, wie auch der Moment meiner Entjungferung.
    
    Dieser Umstand sollte sich allerdings schlagartig ändern. Es war schon stockdunkel. Alle Anwesenden im Haus schienen zu schlafen. Ich war gerade dabei, meine geschwollene Perle an der Bettdecke zu reiben. In meiner Phantasie schob mir gerade der heiße Surflehrer seinen Finger in meine feuchte Muschi, während er mir ins Ohr flüsterte, wie heiß er mich fand und das er mich gerne hier am Strand ficken würde, dabei stöhnte er tief. Plötzlich erstarrte ich. Das Stöhnen hörte sich irgendwie real an. Ich öffnete meine Augen und traute dem Bild kaum, dass sich mir bot. In dem Sessel ...
    ... neben meinem Bett saß Jack. Er hatte seinen Morgenmantel an, der allerdings offenstand. Seine rechte Hand hatte er um sein hartes, erigiertes Glied gelegt, die sich langsam auf und ab bewegte. Mit der linken Hand massierte er seine Eier. Er war vollkommen rasiert und seine geschwollene feuchte Eichel glänzte im Schein des Mondes, der durch mein offenes Fenster schien.
    
    Ich war nicht im Stande, meinen Blick von seinem Schwanz zu lösen. Wie gebannt fixierte ich die Bewegung seiner Hände. Erst seine leise, rauhe Stimme holte mich in die Realität zurück. "Mach weiter meine Süße. Dann können wir beide zusammen kommen." Blitzartig vor Schreck und Scham kniete ich mich auf, presste mich an die Wand hinter mir und raffte die Decke vor meinen nackten Körper, wollte ihn eigentlich anschreien, was das bitte soll, aber aus meinem Mund kam nur ein heiseres: "Raus hier". Jack allerdings grinste mich nur an und entgegnete: "Aber mein süßes kleines Ding, ich beobachte dich seit Tagen, wie du dich selbst befriedigst. Im Grunde genommen jeden Abend, nicht wahr? Wie wäre es, wenn ich dir dabei ein wenig zur Hand gehe?". Dabei glitten seine Blicke über meine Beine.
    
    Ich war sprachlos. Und irritierender Weise wurde es zwischen meinen Schenkeln schlagartig heiß. Ich war nicht im Stande, mich irgendwie dazu zu äußern oder konnte mich auch kein bisschen bewegen. Jack stand langsam auf, wobei sein Schwanz noch größer erschien und hart nach oben stand. Mein Blick war davon nicht mehr zu lösen. Mit ...