Nachbarschaftshilfe weiter Explosiv! - Beginn
Datum: 13.05.2024,
Kategorien:
Verführung
Autor: Palladino1
... zu.
"Hallo Schatz! Du schaust befriedigt aus" beginnt er und küsst mich zart auf die Wange.
"Ich will ALLES hören, bis ins kleinste Detail. Aber vorher ziehe ich mich um. Im Zug war es sooo heiß" sagt"s und verschwindet im Bad. Eine Minute später wechselt er ins Schlafzimmer, in der Hand irgendein undefinierbares Bündel.
Er huscht komplett nackt vorbei. Entweder halluziniere ich, oder seine Stange wippt wirklich steif und waagrecht vor seinem Körper. Meine Brustwarzen spannen sich unter meinem T-Shirt und ich seufze vor mich hin.
Während ich auf ihn warte, zieht der Vormittag vor meinem geistigen Auge vorbei und ich male mir in Gedanken seinen geilen Blick aus, der sich immer mehr an meine Lippen heftet und die Geschichte mit brodelnder Erregung verfolgt.
Unnötig zu erwähnen, dass meine eigene Erregung dadurch schon wieder einen Pegelstand erreicht hat, an dem meine Mösensäfte die Dammkrone überwinden und sich auf den Weg in mein Höschen machen.
Ich greife mir zwischen die Beine. Wie erwartet ist der Stoff in meinem Schritt schon feucht.
"Ah, wie das duftet" denke ich bei mir während ich die Finger an meine Nase halte und den Moschusgeruch einatme. Ich liebe es, meine eigene Geilheit zu riechen und zu schmecken.
"Was bist du doch für ein geiles Mädchen" murmle ich vor mich hin. Unruhig wetze ich mit dem Po auf dem Küchensessel.
Wann kommt er denn endlich?
"Schatz? Wie lange brauchst du noch?" Ich denke, dass meine Ungeduld zu hören war. ...
... Hoffentlich!
Keine Reaktion. Er wird doch nicht umgekippt sein bei dieser Hitze. Panik macht sich bei dem Gedanken breit.
"Scha..hh...aatz" versuche ich es noch einmal. Nix, null, nada.
Langsam stehe ich auf und gehe ins Schlafzimmer hinüber. Ich bin auf das Schlimmste gefasst und luge vorsichtig um die Ecke.
Was ich sehe lässt mich nervös schlucken. Einerseits bin ich zutiefst erleichtert, aber jetzt noch mehr empört. Mein Mund bleibt offen stehen und ich bringe kein Wort über meine Lippen.
Er steht nackt vor den leicht geöffneten Jalousien und hat sein bestes Stück in der Hand. Mit starrem Blick verfolgt er die Szenerie vor dem Fenster.
Meine versaute Wäsche vom Vormittag liegt ausgebreitet auf unserem Bett. Es riecht ein wenig streng nach Fotzensaft und Urin. Augenblicklich springt meine Erregung auf den höchsten Level. Wickerl bewegt sich wie in Trance. Ganz sanft zieht er die Vorhaut über die Eichel, die schon tiefblau angelaufen ist. Er wird jeden Moment abspritzen, wenn er so weitermacht. Er wendet sein Gesicht mir zu. So geil habe ich ihn noch selten erlebt. Den Zeigefinger der anderen Hand legt er vor seine Lippen, um mir zu signalisieren, nix zu sagen.
Dann winkt er mich zu sich. Ich schmiege mich an ihn und klopfe ihm fest auf die Finger.
"Lass los! Ich mag nicht, wenn du dir allein einen runterholst" zische ich unmissverständlich in seine Richtung.
"So habe ich das nämlich nicht geplant" ergänze ich grinsend und küsse ihn auf die Wange.
Meine ...