1. Endlich Lehrmädchen Teil 3


    Datum: 14.05.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Wombel44

    Endlich Lehrmädchen Teil 3
    
    Am nächsten Morgen, weckte mich Mark mit einem zärtlichen Zungenkuss, er umspielte meine rechte Brustwarze mit seinem Zeigefinger, was ein wohliges kribbeln in mir auslöst. So könnte ruhig jeder morgen beginnen... Während ich aus dem Bett krabbelte, ging Mark kurz in die Küche und stand mit zwei Kaffee in der Diele. Wir setzten uns nackt wie wir waren, auf die vom Morgentau feuchte Holzbank auf der Veranda. Ich kuschelte mich an seine Brust und genoss meinen Kaffee. Mark streichelte mir zärtlich meine Glatze und ich schwebte innerlich auf Wolke 1000. Das gezwitscher der Vögel und ziepen der Grashüpfer wirkte unendlich entspannend. Am liebsten wäre ich hier sitzen geblieben....
    
    Wir machten uns beide fertig für die Arbeit, ich zog meine Hose an, da wir noch bei mir zu Hause vorbei wollen, verzichte ich darauf, meine Schuhe anzuziehen, weil die verschwitzten Socken von gestern, muss ich echt nicht nochmal anziehen. Mark hatte flugs seine Arbeitshose und Shirt an und band sich gerade die Schuhe zu. Ich nahm meine Schuhe in die Hand und wir verließen das Haus.
    
    Als wir beide im Cabrio saßen, meinte Mark scherzhaft zu mir, dass ich mit Glatze und meinen Muckimöpsen, einfach geil ausehe. Ich musste grinsen und fragte ihn, ob es ihn anmacht, dass ich so locker drauf und am liebsten topless bin? Mark schnaufte tief durch ,,ob es mich anmacht? Klar, ich finde es echt geil und von mir aus, kannst du ruhig immer ohne Shirt sein" dann küsste er meine ...
    ... linke Brustwarze und fuhr los. Während der Fahrt, hielten wir Händchen wie ein frisch verliebtes Pärchen. Na nur zehn Minuten, kamen wir bei mir zu Hause an. Ich sperrte die Tür auf und rief hallo. Mutter splinste die Küche raus und kurz darauf, hörte ich den Kaffeeautomat. Ich führte Mark in die Küche und stellte ihn Mutter vor. Mutter küsste mich zur Begrüßung und streichelte mir über mein Haupt ,,gut siehst du aus und vorallem glücklich und zufrieden" Ich musste lächeln, ja Mutter hatte Recht. Eigentlich fühlte ich mich schon immer ohne Haare wohl, aber ich habe nie ein Kerl kennengelernt, der damit leben konnte. Mutter machte Mark auch einen Kaffee und wir unterhielten uns noch kurz. Ich verschwand kurz im Bad und wusch meine Füße und zog ein paar frische Zehensöckchen und meine Arbeitsschuhe an. Als ich in voller Montur wieder in der Küche stand, lächelte mich Mutter an ,,es hätte mich gewundert, wenn du mit einem Shirt gekommen wärst" ich zuckte mit den Schultern ,,ich brauche keins, keine Möpse, kein Shirt" Mark verschluckte sich am Kaffee und Mutter schaute wie von einem Raumschiff geblendet. Ich nahm noch zwei Flaschen Mezzomix und stopfte sie in meinen Rucksack und verabschiedete mich von Mutter. Mark und ich wurden noch von Mutter zur Tür begleitet und machten uns auf den Weg zur Arbeit.
    
    Als wir zusammen in die Halle kamen, fielen Daniel und Tim, die Kinnlade runter. Mit offenem Mund, sahen mich beide an ,,Cheffe, ich glaube jetzt, kann ich immer und überall ohne ...
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