1. Kerstin, die nackte Azubine : Oktoberfest


    Datum: 14.05.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Schock666

    Kerstin war wieder im Büro. Nackt wie immer wirbelte sie durch die Firma und sorgte für gute Laune. Immer noch machte sie ihre Postrunde, Jeden Tag bei Arbeitsbegin brachte sie Post und Rundschreiben von Büro zu Büro und erfreute ihre Kollegen mit dem Anblick ihres nahtlos braunen Körpers. Durch ihre natürlich Fröhlichkeit sorgte sie so für ein tolles Betriebsklima.
    
    Den Tag über begrüsste sie die Kunden und begleitete sie zum zuständigen Berater. Natürlich versetzte Kerstins Nacktheit und Natürlichkeit die Kunden in Verwunderung. Sie war auch bei manchen Gesprächen dabei. Schon nach kurzer Zeit hatten sich die Kunden an ihren Anblick gewöhnt, waren aber doch ein wenig spendabler eingestellt. Bei Objektbesichtigungen wurde Kerstin fast immer angefordert und fuhr auch jedesmal mit. Ach ja .. Kleidung . wozu ????
    
    An diesem Wochenende waren mal wieder 25 Grad angesagt. Kerstin bekam Lust den Samstag auf dem Münchener Oktoberfest zu verbringen. Petra war natürlich sofort dabei, so verabredete man sich für den Mittag. Kerstin kaufte sich noch schnell ein paar Trachtenstiefel und einen Hut mit Gamsbart. Mehr brauchte sie ja nicht. Dann klingelte Petra. Sie trug ein par sehr kurze Lederhosen und ein kariertes Hemd, dazu auch Trachtenstiefel und Hut mit Gamsbart. Kerstin nahm sie sofort in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. Hose und Hemd sanken unter den Zärtlichkeiten schnell zu Boden. So genossen die beiden erstmal ihre Liebe.
    
    Danach cremte sich Kerstin wieder mit ...
    ... ihrer Lotion ein, die ihrem Körper einen schönen Glanz verlieh. Dann schlüpfte sie wieder in ihre Stiefel und setzte ihren Hut auf. Petra zog ihre Lederhose wieder an. Als sie das Hemd anziehen wollte riss Kerstin ihr das direkt aus der Hand. Sie ergab sich in ihr Schicksal und streifte die Hosenträger über, die sich alle Mühe gaben Petras Busen zu bedecken.
    
    Stilecht fuhren beide mit der Straßenbahn zur Theresienwiese. Die bahn war so voll, das die Mädels stehen mussten. In dem Gedränge viel kaum jemandem auf, das Kerstin ja keine Kleidung trug. Einmal stand sie genau an einer Sitzbank. Dadurch gewährte sie den Sitzenden verwirrende Einblicke in ihre glattrasierte Scham. Als sie begriffen hatten, was sie da sahen bekamen sie erst rote Köpfe und konnten ihren Blick nicht mehr abwenden. Als Kerstin das bemerkte warf sie ihre Haare nach hinten und schenkte ihnen ein zuckersüßes Lächeln. Plötzlich wurden in der Viererbank 2 Plätze frei und Kerstin und Petra konnten endlich sitzen. Die beiden Mitfahrer gegenüber starrten vor allem die nackte Kerstin an, bekamen aber kein Wort heraus. Aber mit der Zeit begann doch eine zaghafte Unterhaltung bei der die anderen langsam auftauten. Kurz vor der Ankunft verabredete man sich in einem Bierzelt.
    
    Als die beiden endlich aus der Bahn stiegen sahen sie schon die Menschenmassen die sich auf dem Oktoberfest vergnügten. Auch hier war das Gedränge so groß. das Kerstins Nacktheit und Petras blanker Busen in der Menge untergingen. Erstmal ...
«12»