Mein WG-Leben
Datum: 14.05.2024,
Kategorien:
Verführung
Autor: hotkathi
... fragte ich ihn, "ich wette, davon hast du schon das ein oder andere Mal geträumt, was?" Er nickte nur, brachte aber kein Wort heraus. "Unglaublich", sagte er kurz später, ein wenig mehr gefasst. "Ich hab da schon so lange drüber fantasiert, aber ich hätte nie gedacht, dass..." "Ach, bild dir mal nichts drauf ein, wollte nur ein bisschen Spaß, wenn du verstehst." Unterbrach ich ihn. Seine Miene verzog sich etwas ins Nachdenkliche. "Aber den hatte ich auf jeden Fall", schob ich schnell hinterher, "hast du Lust auf noch ein bisschen mehr?" Er nickte eifrig.
Ich streichelte Christians Wange und begann ihn zu küssen. Aufeinander liegend knutschten wir eine Weile miteinander herum und ich muss sagen, er schlug sich wirklich nicht schlecht. Zumindest habe ich das so in Erinnerung. Er war sehr liebevoll und leidenschaftlich. Anschließend nahm ich seine Hand und führte sie an die Rückseite meines BHs. Er fummelte eine Weile herum, bis er ihn offen hatte.
Ich streifte den BH ab und setzte mich auf. "Fass ruhig hin", forderte ich ihn lächelnd auf. Christian nahm beide Hände und knetete meine Brüste. "Scheiße, fühlt sich das gut an!", platzte es aus ihm heraus, ich musste lachen. Eine Weile ließ ich ihn an meinen Brüsten herumspielen, dann beugte ich mich zu ihm herunter. "Küss meinen Nacken", Christian küsste ihn zärtlich und spielte sogar vorsichtig an meinem Ohr, während seine Hände immer noch an meinen Brüsten waren. Das törnte mich tatsächlich ziemlich an. Ich nahm seine ...
... rechte Hand und führte sie zwischen meine Beine. Er stöhnte mir ins Ohr, als er meine Feuchte spürte. Ich zeigte ihm, wie er mich fingern sollte und ließ ihn eine Weile machen. Man merkte, dass er noch nicht viel Erfahrung hatte, doch das war mir egal. In Fahrt genug war ich allemal.
Ich griff zwischen uns nach seinem mittlerweile wieder steinharten Schwanz und richtete ihn auf. Langsam hob ich meinen Hintern an und führte meine Feuchtzone auf Christians Schwengel. Er verstand und zog seine Hand weg. Ich setzte mich und wir glitten ineinander. "Aaaahh", seufze Christian. "Dein erstes Mal?", fragte ich. Er nickte nur. "Keine Angst, ich bin vorsichtig. Sag Bescheid, wenn du kommst." Wieder nickte er nur.
Langsam begann ich, meine Hüften vor und zurückzuschieben. Christian schnaubte schwer. Ich führte seine unsicheren Hände an meine Hüften und steigerte etwas mein Tempo. Sein dicker Schwanz fühlte sich wirklich geil in mir an. Er traf genau die Stellen, die getroffen werden mussten. Ich geriet in Extase, stöhnte die Geilheit laut aus mir raus und ritt Christian wie einen Rodeo auf dem Jahrmarkt. Ich ließ mich völlig im Moment fallen und spazierte schnurstracks auf meinen Höhepunkt zu. Ich war so sehr in meiner Lust gefangen, dass ich gar nicht mitbekam, wie Christian mir signalisieren wollte, dass er gleich komme. Wenig später entlud sich die wahnsinnige Spannung in mir und eintausend Schauer durchflossen meinen Körper. Gleichzeitig spürte ich, wie Christians Schaft heftig in ...