1. Frusteinkauf


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: Hardcore, Reif Erstes Mal Autor: LucyMuschiMe

    Frusteinkauf - Meine Gier nach Männer war früher unersättlich. Den Richtigen habe ich aber dabei nie gefunden.
    
    Ich weiß nicht, wie lange ich schon keinen Sex mehr gehabt habe. Mit meinen achtzehn Jahren war ich geil wie Nachbars Lumpi. Vielleicht hatte es auch mit der Trennung von meinem Freund Michael zu tun. Seit Hamburg hatte ich keinen richtigen Freund mehr gehabt, geschweige denn Sex. Nachdem er mich mit dem Fremden noch die ganze Nacht durchgefickt hatte wollte ich auch nicht gleich wieder einen Schwanz in mich spüren. Aber ich fühlte, es wurde langsam höchste Zeit. Ich war unruhig und fahrig. Ich konnte an nichts anderes mehr denken. Laufend zogen stehende Schwänze an meinem inneren Auge vorbei.
    
    So ging ich durch die Stadt und mein Blick wanderte unstet durch die Menge. Wie sollte ich bloß an einen Fick kommen? In meinem Alter muss das alles doch einfach sein.
    
    Es drängte mich zu einem Frustkauf. Also ging ich in das Miedergeschäft, in dem ich immer meine Unterwäsche kaufte. Hier fand ich immer etwas passendes. Besonders für meine kleine Oberweite. Ich hatte eine sehr schlanke Figur und einen kleinen Busen. Man könnte auch sagen, ich war fast so flach wie ein Brett. Bei den Unterwäsche-Sets passte entweder der Slip, dann war der BH zu groß, oder der BH passte, aber der Slip war viel zu klein. Also rein ins Geschäft, ins Untergeschoss zu den kleinen BH-Größen. Die Abteilung war menschenleer und auch eine Bedienung konnte ich nicht entdecken. Also sah ich mich ...
    ... erstmal um. Schöne Teile hatten sie hier, nicht billig, aber gut. Und während ich so kramte, hörte ich hinter mir Schritte. "Kann ich Ihnen helfen", fragte eine Männerstimme. Ich drehte mich herum. Ich war sonst immer von Frauen bedient worden. Vor mir stand ein freundlicher, jüngerer Mann. Na gut, warum nicht? "Gerne", sagte ich, "Ich suche einen BH in meiner Größe. Kennen Sie sich hier denn aus?". Der junge Mann lächelte. "Normalerweise macht das meine Kollegin hier unten, aber die ist heute krank und da vertrete ich sie. Etwas bescheid weiß ich schon". Damit schaute er auf meinen Busen. Dann ging er zu einem Regal, nahm ein paar BHs heraus, drehte sich zu mir um und hielt sie mir hin. Ich schaute zuerst auf die BHs, dann schaute ich etwas nach unten. Ich sah auf die Jeanshose, die der Mann trug und ich schaute auf seinen Reißverschluss. Dort war eine ordentliche Beule zu sehen. Ob der Mann erregt war?
    
    Ich nahm ihm die BHs ab und er folgte mir zu der Umkleidekabine. Dort zog er den Vorhang auf. "Bitte", sagte er und ließ mich eintreten. "Wenn es Ihnen nichts ausmacht", sagte ich, "würde ich auch gerne mal Ihr Urteil hören, wie mir die Dinger stehen". Der Mann nickte. "Aber sicher doch, gerne", sagte er, "Sie rufen mich einfach, wenn Sie so weit sind". Damit wollte er gehen. Ich starrte wieder auf die Beule in der Hose. Ich winkte ihn zu mir. "Ich habe noch eine Frage", sagte ich leise und beugte mich zu seinem Ohr, "Sie müssen mir verzeihen, aber sind Sie erregt oder ist ...
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