90s 06: Sperma-Küsse mit Anemone
Datum: 15.05.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: byprinzares
Hier gleich der nächste Teil meiner "Wilden 90er"-Reihe. Geschichten aus meinen jungen Jahren aka. warum bin ich so eine perverse Sau geworden? Spoiler: ich war es sicher schon vorher, aber die geilen Hemmungslosen Mädels um mich herum, haben definitiv ihren Teil dazu beigetragen!
Nachdem Teil 5 auch komplett ohne Kontext funktioniert hat, hilft es hier sicherlich zu verstehen wer Anemone ist... andererseits ficken wir auf einem Parkplatz in der Sonne und geilen uns daran auf, dass sie noch von einem Fussgänger oral benutzt wird. Eigentlich könnt ihr auch einfach so die Story lesen. ;)
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Während der nächsten Fahrt zur Uni habe ich Anemone von der ereignisreichen Zeit seit Mittwoch berichtet. Das ich Donnerstag nicht aus dem Bett gekommen bin, weil ich davon genervt und frustriert war, dass meine Beziehung gescheitert war. Das mich dann meine Kumpels mitgeschleppt haben, um den Kopf frei zu kriegen und ich stattdessen Donnerstagabend abgeschleppt wurde und dass die notgeile Yvette und ich den gesamten Freitag und Samstag in der Villa Ihrer Eltern verbracht haben. Meist nackt. Häufig auf die ein oder andere Art nass.
Sauna, Swimmingpool, Whirlpool, Wodka, Champagner, Sperma und Pisse. Ich hatte schon einen nassen Fleck in der Hose so hart und voller Erinnerungen war mein Pimmel. Gefahren bin ich ganz automatisch. Auf den Verkehr oder Anemone habe ich kaum geachtet, so habe ich auch nicht mitbekommen, dass Anemone sich während meiner Erzählung angefangen hat ...
... die Muschi unterm Rock zu wichsen. Und auch als ihre Hand meine Hose öffnete und dann meinen Schwanz entließ war ich überrascht. Schwupps hatte die kleine Ficksau meinen knallharten Prügel wieder im Mund.
Auf einmal musste ich mich auf den Verkehr konzentrieren! Doch Anemone wusste auch wie sie bekommt was sie will. Anstelle mich schnell kommen zu lassen, spielte sie mit mir. An der Ampel hupte ein Nebenstehendes Auto, der genau gesehen hat, was Anemone mit mir macht. Und ich glaub er hatte auch einen ziemlich guten Blick von hinten auf ihr Arschloch und die angewichste Fotze.
Ich verließ unsere allmorgendliche Route und bog auf einen Pendler-Parkplatz ab, fuhr ganz bis zum Ende durch, stieg mit rausstehenden Glied aus und zog die kleine Ficksau aus meinem Auto. Das sollte Anemone mir büßen! Mich so geil zu machen! Ich griff ihre Titten hart ab, wir züngelten wild, ich beugte ihren Oberkörper durch das offene Fenster meines Autos, schlug ihren Rock hoch und zog meine Zunge durch ihre beiden geilen Löcher von hinten schön durch. Dann zog meinen Schwanz ebenfalls drüber und drang dann, von hinten, in ihre glitschige Fotze ein.
Die Sonne schien mir auf den nackten Hintern. Anemone hing in meiner Autotür. Ihre Titten auf der einen Seite mit dem Kopf herunter, ihr Arsch und Fotze ungeschützt auf der anderen Seite. Ich ballerte richtig los. Seit Samstag hatte ich meinen Schwanz geschont, meine Eier waren prall gefüllt und ich geil. Schwupps war mein Daumen in Anemones ...