-
Gesucht... Gefunden...? 003
Datum: 15.05.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDemandAndEmotion
... damit sehr leise bewege, bemerkt mich Justine nicht, die in eine Decke gehüllt auf dem Sofa sitzt und scheinbar auf ihren Laptop einhämmert, den sie sich auf ihre Knie gestellt hat. Ihr langes Haar fällt in großen Wellen bis über ihre Schulterblätter und bewegt sich leicht, wenn sie hin und wieder den Kopf schüttelt oder eine Strähne hinter das Ohr streicht. Sie ist völlig in ihr Tun vertieft und bemerkt mich erst und erschrickt etwas, als ich die Decke von ihrer Schulter streiche und einen zärtlichen Kuss auf ihre nackte Haut setze. „Oh, guten Morgen Master Roman" sagt sie und dreht den Kopf zu mir. Ich muss lächeln, hat sie doch die Anrede „Master" von unserem Treffen bei Greg mitgenommen und benutzt sie jetzt. „Guten Morgen, fleißiger Engel" begrüße ich sie und küsse sie auf den Mund. Ich fühle, dass sie zwar erfreut über den Kuss ist, gleichzeitig aber ungeduldig weiterschreiben möchte. Ein kurzer Blick auf den Bildschirm zeigt mir, dass sie ihr Tagebuch ergänzt. „Du weißt aber, dass dein Tagebuch nicht so dringend ist, dass du dafür die Nachtstunden opfern musst" tadle ich sie liebevoll und setze mich neben sie. „Es ist so viel Neues und... ehm... Verrücktes, Erregendes passiert, dass ich nicht mehr schlafen konnte, weil ich Angst hatte, etwas davon zu vergessen, Master" verteidigt sie sich unterwürfig. „Und die Anrede Master scheint dir zu gefallen" sage ich mit einem Lächeln. Ihr Blick ist voller Liebe, als sie mit ernster Stimme erklärt „Sie ...
... lässt mich wundervoll fühlen, wer ich bin und dass ich..." sie zögert kurz „...gefunden habe, wonach sich mein Körper und meine Seele lange Zeit verzehrt haben. Und es könnte perfekter nicht sein..." Sie schlägt die Decke zurück und lässt sie von den Schultern gleiten. Sie ist darunter nackt. „Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dich in jedem Augenblick unseres Zusammenseins mit dem Anblick meines Körpers und allem, was du dir sonst noch wünschst, zu erfreuen." Auch wenn sie vollkommen recht hat, dass mich ihr Anblick sehr erfreut, ziehe ich die Decke wieder hoch und küsse sie zärtlich. „Und weil es mir so große Freude macht, wirst du vor allem Anderen verhindern, dass du dich erkältest" sage ich mit einem leisen Lachen und auch auf ihrem Gesicht erscheint ein Lächeln. „Ich lasse dich weiterschreiben und sorge für einen guten Kaffee, der dich von innen wärmen wird" sage ich und erhebe mich. „Hmmm, danke, Master" flirtet sie, als sie ergänzt „du hast sehr viele herrliche Ideen, mich zu erhitzen..." Ich greife unter die Decke und streiche kurz über den Hügel ihrer Brust, dann verlasse ich sie und höre sie flüstern: „...und das ist EINE deiner sehr schönen Ideen..." Als er fertig ist, stelle ich eine dampfende Tasse Kaffee vor Justine auf den Tisch und setze mich mit meiner Tasse ihr gegenüber in den Sessel. Es ist ein herrlicher Morgen, mit gutem Kaffee, einer perfekten und leidenschaftlichen Dienerin und... hin und wieder aufblitzenden Brüsten, wenn ...